"Boxerin" Imane Khelif darf gegen Frauen antreten in der unfairsten, unnatürlichsten und ideologietriefendsten Olympiade aller Zeiten (Foto:ScreenshotYoutube)

Olympiade der sportlichen Perversionen: Physische Männer dürfen als “Transfrauen” beim Frauenboxen zuschlagen

a2557ece0cb049d1937f2e7f678f9628

Es vergeht kein Tag, an dem die Olympischen Spiele in Paris keinen neuen woken Skandal produzieren. Zuerst löste die widerliche Eröffnungsfeier weltweit Entsetzen aus, beim Fußballspiel Israel gegen Paraguay waren „Heil-Hitler“-Rufe zu hören, zwei Journalisten wurden entlassen bzw. suspendiert, weil sie mit völlig harmlosen Äußerungen gegen woke Sprachdiktate verstoßen hatten.

Und nun lässt das Internationale Olympische Komitee (IOC) auch noch die „Boxerinnen“ Imane Khelif aus Algerien und Lin Yu-ting aus Taiwan an den Wettkämpfen teilnehmen, obwohl beide letztes Jahr vom Boxverband IBA nicht zur Weltmeisterschaft zugelassen worden waren, weil bei DNA-Tests XY-Chromosomen nachwiesen wurden, sie also an der Überprüfung ihres Geschlechts gescheitert waren. Im Klartext: die beiden sind Männer.

162 Prozent höhere Schlagkraft

Das IOC ficht dies jedoch nicht an. „Wir geben keine Kommentare zu Einzelfällen ab. Jede Starterin in den Frauenkategorien erfüllt die Teilnahmebedingungen. Sie sind laut ihres Passes Frauen. Sie haben seit vielen Jahren an Wettbewerben teilgenommen und sind nicht plötzlich aufgetaucht. Sie sind unter den Regeln des Verbands teilnahmeberechtigt. Sie sind Frauen“, verkündete IOC-Sprecher Mark Adams kategorisch und ideologiefest. Damit ist es den beiden nun erlaubt, wirkliche Boxerinnen zu verprügeln, die natürlich völlig chancenlos sind. „Es ist schockierend, dass sie unter Erlaubnis so weit gekommen sind. Was passiert hier gerade?“, empörte sich der ehemalige Boxweltmeister im Federgewicht, Barry McGuigan.

Laut wissenschaftlicher Erkenntnisse liegt die durchschnittliche Schlagkraft bei Männern, die die männliche Pubertät durchlaufen haben, im Vergleich zu Frauen um 162 Prozent höher. Mit seiner wahnwitzigen Entscheidung bringt das IOC die Gegnerinnen der beiden biologischen Männer also in Lebensgefahr – das alles im Namen des woken Trans- und Diversitätswahns. Man kann nur hoffen, dass sie darauf verzichten, sich an dieser Vergewaltigung des Sportes, der Biologie und der Vernunft zu beteiligen. Diese Spiele sind schon jetzt einer der größten Schandflecke der Sportgeschichte. (TPL)

[hyvor-talk-comments]