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„Stoppt die Boote!“: Nach Kinder-Blutbad in Southport greifen Engländer Moschee an

Nachdem ein Migrant aus Ruanda ein Blutbad bei einer Kindertanzgruppe im englischen Soutport ein Blutbat anrichte und drei kleine Mädchen tötete, kommt es nun zu Angriffen auf die Moschee und die Polizei. Die Menschen rufen: „Stoppt die Boote!“ 

Der Tod der drei Mädchen, der 7-jährigen Elsie Dot S., der 9-jährigen Alice D.-A. und der 6-jährigen Bebe K. erschüttert das ganze Land und scheint der Tropfen auf dem berühmten Stein zu sein, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Am Dienstag erstach ein 17-Jähriger, dessen Eltern als Migrant aus Ruanda nach England kamen, die Mädchen, verletzte fünf weitere Kinder und zwei Tanzlehrerinnen bei einem Taylor-Swift-Tanzkurs in der westenglischen Küstenstadt Southport.

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Alice Dasilva Aguiar (9), Bebe King (6) und Elsie Dot Stancombe (7): Diese drei Kinder hat der Messerangreifer von Southport erstochen. (Bilder: Polizei)

Über den Amok-Täter gab die Polizei zunächst „aus rechtlichen Gründen“ keine Einzelheiten bekannt. Auch, um ihm nicht die Genugtuung zu verschaffen, mit seiner grausamen Tat berühmt zu werden, heißt es dazu. Der BBC bestätigte, dass es sich um den Sohn eines aus Ruanda stammenden Einwanderer-Paares handele.

Nun kam es zu schweren Ausschreitungen. Eine Menschenmenge versuchte am Dienstag, die örtliche Moschee,  in deren Nähe die drei Mädchen erstochen wurden, zu stürmen. Die Gruppe skandierte unter anderem „English till I die“ („Englisch bis zum Tod“) und „Stop the boats“ („Stoppt die Boote“) – was offenkundig auf die kulturfremde Massenmigration, die das Land via sogenannter “Flüchtlingsboote” bereichert, bezogen war.

Gewalttäter greifen in Southport einen Polizisten an.
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Anwohner warfen laut Medienangaben Steine, Flaschen und Böller auf das Gebäude, das von der Polizei beschützt wurde. Dabei sollen 39 Polizisten verletzt worden sein, 27 von ihnen so schwer, dass sie ins Krankenhaus verbracht werden mussten.

Zuvor war dem neuen britischen Premierminister, dem Sozialdemokraten Keir Starmer, dessen Partei für eine “Noch-mehr-an-Massenmigration” steht, als er am Ort der Bluttat Blumen niederlegte, von Demonstranten der 90.000-Einwohner-Stadt wiederholt die Frage gestellt worden, wie viele Kinder noch sterben müssten. Der Besuch des Premiers, der laut „Daily Mail“ etwa zwei Minuten dauerte, wurde von zahlreichen Buh-Rufen begleitet. Ein Mann schrie: „Wie viele Kinder noch? Unsere Kinder sind tot und ihr wollt schon gehen?“ Andere wütende Anwohner riefen „Dreckskerl“, „Zeit für eine Veränderung“ und „Geh weg, du bist hier nicht erwünscht“.

In den Kommentarspalten fragt man sich:

“Den Zustand, daß die schon länger hier Lebenden ausrasten, ob der täglichen Morde und Vergewaltigungen? Oder den Zustand, daß noch ein paar Millionen fehlen, bis es soweit kommt, wie in GB, dann aber der Michel lieber weiterschlafen soll, bis alles zu spät ist?”

“Bald auch bei uns ! Wen der Staat unsere Kinder nicht schütz, müssen wir es selber machen .
Volle Solidarität mit England 🫵🫵🫵”

(SB)

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