Herzerkrankungen: Extreme Häufung seit der Impfung weltweit nachgewiesen(Foto: CactusG/Shutterstock)

620 Prozent mehr Herzmuskelerkrankungen: mRNA-Impfschäden laut neuer Studie noch viel katastrophaler als gedacht

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Eine aktuelle Studie aus Südkorea unter Leitung von Professor Solam Lee, von der Abteilung für Dermatologie der Yonsei-Universität Wonju College of Medicine hat abermals die katastrophalen Folgen der Corona-Impfungen bestätigt. Die Untersuchung ergab, dass die Fälle von Herzmuskelentzündung (Myokarditis) bei Menschen, die eine mRNA-Injektionen erhalten haben, um 620 Prozent (!) angestiegen sind. Weiter wurde eine 175-prozentige Steigerung von Herzbeutelentzündungen festgestellt, außerdem ein um 62 Prozent erhöhtes Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene neurologische Erkrankung, ein um 58 Prozent erhöhtes Risiko für bullöses Pemphigoid, eine Hauterkrankung mit Blasenbildung und ein um 26 Prozent höheres Risiko für die häufigste Form von Lupus. Auffrischungsimpfungen zeigten überdies eine erhöhte Gefahr für Autoimmunerkrankungen wie Alopecia areata (Haarausfall), Psoriasis und rheumatoide Arthritis.

Für die Studie wurden offizielle Daten aus des National Health Insurance Service (NHIS) und der Korea Disease Control and Prevention Agency (KDCA) analysiert, die über 99 Prozent der südkoreanischen Bevölkerung umfassen. Insgesamt liegen ihr Zahlen über 9.258.803 Personen zugrunde, die mindestens die erste Dosis einer mRNA-COVID-19-Impfung erhalten hatten. Damit handelt es sich um eine der größten bisher durchgeführten Untersuchungen.

16,9 Millionen Corona-Impftote

Dasselbe Forscherteam hatte wenige Tage zuvor nachgewiesen, dass 25 Prozent aller Menschen, die gegen Corona geimpft wurden, am Immunschwächesyndrom (VAIDS) erkrankt sind. Und schließlich zeigte eine weitere Studie, die von Forschern der kanadischen gemeinnützigen Organisation Correlation Research in the Public Interest und der Universität von Quebec in Trois-Rivières durchgeführt wurde, dass die Übersterblichkeit in 125 Ländern zwischen 2020 und 2023 nicht mit einer pandemischen viralen Atemwegserkrankung vereinbar ist, sondern vielmehr ebenfalls auf die Impfungen zurückzuführen sei. Der ausgewertete Datensatz umfasst rund 2,7 Milliarden Menschen. Demnach sei der Tod von 16,9 Millionen Menschen auf die Corona-Vakzine zurückzuführen.

Diese gut dokumentierten und von anderen Forschern begutachteten Untersuchungen bestätigen einmal mehr, dass die Corona-Impfungen ein einziges epochales und beispielloses Menschheitsverbrechen sind. Die medizinischen Folgen, die sie angerichtet haben, übertreffen alles bisher Dagewesene und definitiv die Gefahren, die vom zur Pandemie aufgeblasenen Corona-Grippevirus ausgingen. Mehr denn je müssen die Konzerne, die diese gemeingefährlichen Stoffe erzeugten und die Politiker, die sie der Menschheit unter Abbau ihrer Grundrechte aufzwangen, endlich zur Rechenschaft gezogen werden. (TPL)

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