Migration nach Deutschland (Symbolfoto: Durch Jazzmany/Shutterstock)

“Projekt Umvolkung” läuft: Einbürgerungen am Fließband, Arabisierung und Afrikanisierung des öffentlichen Raums

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Der uralte linke Traum von der endgültigen Zerstörung der deutschen Identität, erreicht mit der Ampel-Regierung endgültig seine Vollendung. Nicht nur, dass Deutschland unablässig mit kulturfremden Migranten geflutet wird, ihnen wird, dank der Bemühungen von Innenministerin Nancy Faeser, der deutsche Pass förmlich nachgeworfen. Einen Monat, nachdem das neue Einbürgerungsrecht in Kraft ist, dass es erlaubt, bereits nach fünf, statt wie bisher acht Jahren, einen Einbürgerungsantrag zu stellen – bei angeblich „besonderer Integrationsleistung“ sogar schon nach drei Jahren, brechen die Behörden unter der Last der Antragsflut schier zusammen.

Innerhalb der letzten vier Wochen gab es allein in Berlin 5.000 Anträge – ein Anstieg um 193 (!) Prozent gegenüber den 1707 Anträgen im Vorjahr. In Hessen waren es 3300 Anträge, 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, in Hamburg 2031 (plus 76 Prozent), in Bremen 3450 (plus 41 Prozent), in Schleswig-Holstein 1193 (plus 38 Prozent). 2020 wurden noch 109.900 deutsche Pässe ausgestellt, 2021 waren es 131.600, im Jahr darauf schon 168.500 und im letzten Jahr 200.100. Am häufigsten werden muslimische Männer eingebürgert, die auch die übergroße Mehrheit der Zuwanderer stellen. Inzwischen leben rund 972.000 Syrer (fast jeder 20.!) in Deutschland, die allermeisten vom Staat.

Besinnungslose Totalverramschung des deutschen Passes

Die besinnungslose Totalverramschung der deutschen Staatsbürgerschaft führt dazu, dass die Bundesdruckerei massive Lieferschwierigkeiten hat und sich die Wartezeit für Deutsche, die einen Reisepass benötigen, von zwei auf bis zu acht Wochen verlängert. „Das Lieferproblem liegt in der Bundesdruckerei, die berechtigte Kritik der Antragsteller bekommen aber die städtischen Mitarbeiter ab“, kritisierte Helmut Dedy, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages.

Wie die Anwesenheit der vielen Neubürger sich ganz konkret in der deutschen Alltagsrealität darstellt, hat „Nius“ anhand von Videos aus den sozialen Medien dokumentiert. Parks und Bäder, die seit Generationen Sinnbilder für Sommeridylle und westliche Lebensart waren, sind längst von Migranten und ihren Großfamilien besetzt. „Die Überfremdung ist derart krass, dass es für mich unmöglich geworden ist, dort mit der Familie zu grillen, ohne komisch angeschaut zu werden“, klagte ein Twitter-User mit Bezug auf den Berliner Monbijoupark. Aufnahmen aus dem Wiesbadener Stadtpark zeigen, wie normale Bürger von aggressiven Migranten bedrängt werden. Der Englische Garten in München ist ebenso in Migrantenhand wie der Münchner Fasaneriesee. Deutsche werden aus dem öffentlichen Raum verdrängt, weil sie sich vor lauter Angst, von Zuwanderern attackiert, angepöbelt, vergewaltigt oder ermordet zu werden, gar nicht mehr hineintrauen. Deutschland ist immer weniger als mitteleuropäisches Land erkennbar. Das ist das Resultat eines historisch beispiellosen politischen Wahnsinns, der die Identität des eigenen Landes systematisch und bewusst vernichtet. (TPL)

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