Heino (Bild: Michael Movchin; siehe Link; CC BY-SA 3.0)

Ampel-Zerstörungspolitik: Jetzt platzt auch Heino der Kragen

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In den Chor der Stimmen, die die deutsche Politik massiv kritisieren, hat sich nun auch Schlagerveteran Heino eingereiht. Gegenüber dem ultralinken Portal “t-online“ nahm er – wohl zur verstörten Irritation der Redaktion – kein Blatt vor den Mund. Er könne „nachvollziehen, dass viele Deutsche auswandern. Deutschland ist ein schönes Land, aber wenn mich was daran stört, dann sind das die Politiker und deren Politik, die sie machen. Und das leider schon viel zu lange“, so der 85-Jährige, der es vorzieht, im österreichischen Kitzbühel zu leben. Viele Politikerinnen und Politiker seien teilweise „total ahnungslose und weltfremde Menschen“, die in ihrer Arbeit zu wenig auf Deutschland fokussiert seien.

Die heutigen Politiker würden „fast nur noch ihre eigenen Ideale verfolgen und meinen, uns das aufs Auge drücken zu müssen, was sie in ihrer Ideologie für einzig richtig finden. Das ist Politik, die an den Menschen vorbei gemacht wird. Ihre Sorgen und Ängste werden kaum beachtet“, so Heino. Besonders die Kinder- und Altersarmut in Deutschland, gegen die zu wenig unternommen werde, treibt ihn um. Das müsse sich ändern, fordert er.

Mit 85 Jahren ein waches Gewissen

Als Kind habe er den Krieg miterlebt, so Heino. Das wolle er „nicht noch mal miterleben“. Die Politiker seien „Diener unseres Landes und von uns Bürgern. Das sollte ihnen mal einer dick hinter die grünen Ohren schreiben.“ Dies sei essenziell, „damit unser Land wieder blühen kann. Wie der Enzian, der seit über 50 Jahren blüht. Man darf so ein Pflänzchen nicht verwelken lassen, auch wenn es robust ist.“ Mit diesen klaren Worten hat der legendäre Sänger bewiesen, dass er auch mit 85 noch voll auf der Höhe der Zeit ist und ein waches Gewissen hat.

Allerdings muss auch er nun befürchten, dass ihm dies als „verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ ausgelegt wird und er ins Visier des Verfassungsschutzes gerät; denn mittlerweile werden Deutsche für weitaus Geringeres und Harmloseres schikaniert und bestraft. Da Heino ohnehin seit eh und je als „rechts“ gilt, weil er deutsches Liedgut verteidigt und an den Traditionen seines Landes festhalten will, wäre es zumindest nicht verwunderlich, wenn er mit solcher Regierungskritik endgültig auf der schwarzen Liste landet. (JS)

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