DKB-Debitkarten: Nur politisch korrekte und dem Linksstaat linientreu ergebene Kunden erwünscht (Symbolbild:ScreenshotFacebook)

Linkfaschismus ist jetzt: DKB kündigt siegreichem Erfurter AfD-Direktkandidaten das Konto

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Die beiden Rekordergebnisse der AfD bei den Landtageswahlen in Thüringen und Sachsen haben nicht etwa zu einem Innehalten der selbsternannten “Kämpfer gegen Rechts“, zu Reflexionen oder gar zu einem tieferen Nachdenken über die Gründe dieser Erfolge geführt, sondern nur zu einer Verfestigung des totalitären Gebarens, mit dem sie die Demokratie retten wollen. Im Gegenteil: Das Meinungsklima wird in Deutschland immer weiter vergiftet und sich an der demonstrativen Ausgrenzung der stärksten politischen Kraft im Land zu beteiligen, ist für gratismutige Organisationen und Unternehmen, die eigentlich zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet oder zumindest gut beraten wären, sich nicht in die politische Debatte einzumischen, zum neuen Volkssport geworden. Was sich bereits bei der Hurra-Begeisterung und Selbstgleichschaltung für die Gender- und Trans-Regenbogenideologie zeigt, setzt sich nun in Gesinnungsterror gegen alles Antilinksgrüne fort.

So meint nun auch die Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft (DKB), sich an der gesellschaftlich erwünschten Diskriminierung und Stigmatisierung von Andersdenkenden beteiligen zu müssen: Ohne Angabe irgendwelcher Gründe hatte sie dem Erfurter Stadtrat und designierten Thüringer Landtagsabgeordneten Sascha Schlösser zum 30. November das Konto gekündigt. Die Bank berief sich dabei lediglich auf ihre Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die festlegen, dass der Vertrag jederzeit von beiden Seiten gekündigt werden dürfe. Anfragen von „Apollo News“ zu den Hintergründen der Entscheidung wollte man nicht beantworten bzw. die Kündigung nicht einmal bestätigen. Schlösser hatte am Sonntag ein Direktmandat errungen; die Kontokündigung erfolgte zwei Tage später. Der zeitliche Zusammenhang ist also offenkundig. Der derart Schikanierte, der nun alle Bankverbindungen und Rechtsangaben ändern muss, machte den ungeheuerlichen Vorgang selbst öffentlich: „Die DKB hat es sich nicht nehmen lassen, mir zur Wahl als Landtagsabgeordneter für die AfD zu gratulieren und kündigt mir alle Konten“,  kommentierte Schlösser mit bitterem Sarkasmus. In dem Schreiben wurde er aufgefordert, sein Konto auszugleichen, alle notwendigen Auszüge vor dem Kündigungsdatum auszudrucken und im Nachhinein die genutzten Kreditkarten zu zerstören beziehungsweise von der Bank zur Verfügung gestellte Karten abzugeben.

Unrühmliche Vorgeschichte

Die unter Aufsicht der öffentlich-rechtlichen Bayerischen Landesbank und damit unter der Fuchtel der Altparteien (in diesem Fall der CSU) stehende DBK hat leider bereits eine unrühmliche einschlägige Vorgeschichte, was Hetze gegen die AfD angeht: Bereits zu Jahresbeginn teilte sie auf LinkedIn einen Beitrag unter dem Hashtag „niewiederistjetzt“, wobei sie sich „klar zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Vielfalt und Toleranz“ und erklärte: „Unser Blau steht für Vielfalt und das bleibt so“ – darunter war natürlich „Vielfalt“ im links-grünen Sinne gemeint. Auch nach der Europawahl ließ die Bank es sich nicht nehmen, sich der lächerlichen Initiative „Zusammenland“ anzuschließen, weil die Wahl angeblich verdeutlicht habe, „dass Demokratie nicht von allein erhalten bleibt und ständig verteidigt werden muss. Umso wichtiger ist es, immer wieder in den Dialog zu gehen und gemeinsam zu diskutieren.“ Die Initiative kam nach der Anti-AfD-Hysterie im Zuge der „Correctiv“-Lügengeschichte über das angebliche rechtsradikale „Geheimtreffen“ von Potsdam zustande.

Dass der Inhalt der “Correctiv”-Kampagne inzwischen sogar gerichtlich als in allen wesentlichen Inhalten unhaltbar überführt und festgestellt wurde, stört Unternehmen wie die DBK aber nicht. Sie machen einfach mit ihrem Bevormundungsprogramm weiter. Dass andere Firmen, wie zuletzt Edeka, mit solchen politischen Kampagnen gründlich Schiffbruch erlitten haben, hält sie in ihrem Furor für ihr völlig krankes Demokratieverständnis ebenfalls nicht auf. Der alte Grundsatz, dass Unternehmen sich ausschließlich auf den Dienst am Kunden zu beschränken und sie ansonsten in Ruhe zu lassen haben, gilt im besten Deutschland aller Zeiten schon lange nicht mehr. Stattdessen suhlt man sich im Kampf gegen imaginäre Nazis und trägt damit zur Abschaffung der Freiheit bei. Man kann nur hoffen, dass die DBK-Kunden in Thüringen und darüber hinaus, die gebührende Antwort auf dieses unsägliche Verhalten geben. Dies ist bereits im Gange: unter anderem YouTuber Tim Kellner alias “Love Priest” hat alle DKB-Kunden aus Solidarität mit Schlösser zur Kontokündigung aufgerufen. (TPL)

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