"Messermänner" überall (Symbolfoto:Von vchal/shutterstock)

Neue Webseite “Messerinzidenz” zeigt die erschütternden Zahlen

Täglich kommt es auf Deutschlands Straßen zu immer mehr Messerangriffen. Viele davon bleiben von den Mainstrammedien unbeachtet. Um die schockierende Häufigkeit dieser Angriffe sichtbar zu machen, hat ein Entwickler nun eine interaktive Deutschlandkarte online gestellt wo in Echtzeit neue Fälle registriert, geografisch verortet und mit Quellen belegt das ganze Grauen, das uns eine krachend gescheiterte Migrationspolitik ins Land geholt hat, widerspiegelt. Denn anders als die rot-grünen medialen und politischen Einordner verbreiten, ist es ein migrantischer Horror. 

Die Webseite „Messerinzidenz“ dokumentiert alle Vorfälle basierend auf Polizeimeldungen, die mit Hilfe von KI nach relevanten Stichworten durchsucht werden. Allein in den ersten fünf Tagen des Septembers wurden dort 94 Messerangriffe erfasst. Doch das ist nur die Spitze des blutigen Eisbergs: Es gibt eine erhebliche Dunkelziffer, da die Polizei nicht alle Vorfälle melden muss. Die auf der Webseite gezeigten Zahlen sind erschreckend aussagekräftig, auch wenn sie nicht das gesamte grauenhafte Ausmaß abbilden können.

Denn oft wird die Polizei gar nicht erst eingeschaltet, und selbst wenn, führen fehlende Meldepflichten und unterschiedliche Interpretationen der Kriminalpolizei zu ungenauen Statistiken. Die Dunkelziffer bleibt hoch – die Messergewalt in Deutschland ist weitaus größer, als es den Anschein hat. In Zukunft soll die Webseite weiter verbessert werden, etwa durch automatische Duplikaterkennung, Exportfunktionen für Rohdaten und eine Heatmap. Auch bundeslandspezifische Daten und Vergleichszahlen zur polizeilichen Kriminalstatistik sind geplant. Trotzdem zeigt die interaktive Karte einen klaren Trend: Messerangriffe sind längst kein Randphänomen mehr. Die Plattform soll genau das offenlegen – die wahren Dimensionen der Messergewalt, die oft im Schatten bleibt. Ziel des Projekts ist es laut dem Initiator, durch mehr Transparenz endlich eine fundierte Diskussion über die Sicherheit in Deutschland anzustoßen.

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Screenshot Messerinzidenz

Bereits 2023 startete die AfD mit einer ähnlichen Webseite. Die Seite “Einzelfallticker” wurde online gestellt. um jene Straftaten zu dokumentieren, die von den etablierten Parteien und ihren Medien permanent als „Einzelfälle“ verharmlost wurden und werden. Reflexartig wurde hier in gewohnter Weise unterstellt, die Partei wolle “Stimmung gegen Geflüchtete” machen.

Nun – zwei Jahre später – ist das Ausmaß einer krachend gescheiterten Migrationspolitik nicht mehr wegzuleugnen, so dass selbst Staatsfunker wie der SWR sich dem Thema “Tatwaffe Messer – Ursachen und Folgen eines Gewaltphänomens” zuwenden. In einem Beitrag sich den Anschein einer kritischen Berichterstattung gebend, stellt man fest: “Die Bundesregierung hat der Messerbewaffnung und Messergewalt lange Zeit wenig Aufmerksamkeit geschenkt. In den vergangenen Jahren ist es höchstens zu Wortgefechten im Bundestag gekommen. Dabei übertrafen sich die Parteien in ihrer jeweiligen Abgrenzung zur AfD”. Diese wiederum benutzte die Messerangriffe – Achtung! – für ihre Erzählung einer angeblichen „Messer-Einwanderung“.

Dass es sich bei Messerdelikten – wie auch bei Gruppenvergewaltigungen” – nicht um eine “Märchenstunde” der AfD handelt, zeigen die erschütternden Zahlen mehr als eindeutig: So ereignen sich rund zehn Messerangriffe am Tag allein in Berlin. Die Ausländer unter den Tatverdächtigen sind deutlich überrepräsentiert – während nur 24,4 Prozent aller Berliner keinen deutschen Pass haben, sind es in der Verdächtigen-Statistik ganze 53 Prozent. Von den deutschen Tatverdächtigen haben 16 Prozent auch einen anderen Pass. Das ergab  eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Marc Vallendar.

Die Journalistin und Autorin, Birgit Kelle, formuliert es auf X so: “Rudolf Augsteins Leitspruch: “Sagen, was ist” reicht heute nicht mehr aus, man müsste es um ein kleines Wort ergänzen: „ALLES sagen, was ist“. Wir brauchen endlich ohne falsche Rücksichtnahme transparente Nennung von kulturellem und religiösem Hintergrund bei allen Kriminellen und Tatverdächtigen in polizeilichen Pressemeldungen und Statistiken. Es ist sonst schlechter Journalismus, der die Leser um die Wahrheit betrügt, und das verschleiert, was in diesen Tagen sowieso jeder sofort denkt, wenn er irgendwo von einem Messerangriff oder einer Schießerei hört, bei der „ein Mann“ der Täter gewesen sein soll: wieder ein Fall von Ausländerkriminalität oder gar islamistischem Terror.”

(SB)

 

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