WHO (Bild: shutterstock.com/Von kcube - Baytur)
Gegen die drohende WHO-Willkür-Pandemieherrschaft im globalen Maßstab (Bild: shutterstock.com/Von kcube - Baytur)

Pech für WHO, Gates & Co.: Republikanische US-Gouverneure erteilen Pandemievertrag generelle Absage

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Von den Mainstream-Medien verschwiegen, gehen die Verhandlungen über einen Pandemievertrag, der der der Weltgesundheitsorganisation WHO quasi-diktatorische Machtbefugnisse verleihen würde, munter weiter. Deshalb haben die republikanischen Gouverneure von 26 US-Bundestaaten ein neues Statement veröffentlicht, in dem sie noch einmal klarstellten, dass sie einem solchen Vertrag keinesfalls zustimmen werden. „Die Weltgesundheitsorganisation versucht mit ihrem neuen ‚Pandemieabkommen‘, die Gesundheitspolitik weltweit zu kontrollieren. Vierundzwanzig republikanische Gouverneure äußerten sich im Mai 2024 in einem gemeinsamen Brief besorgt über diese Entwicklung. Einfach ausgedrückt: Die republikanischen Gouverneure werden sich nicht fügen“, heißt es in der Mitteilung.

Inzwischen sind zwei weitere Unterzeichner hinzugekommen, sodass nun alle 26 republikanischen Gouverneure die Machtanmaßung der WHO ablehnen. In dem Schreiben wird, klargestellt, dass der geplante Vertrag die nationale Souveränität untergraben, die Rechte der Staaten verletzen und die verfassungsmäßig garantierten Freiheiten gefährden würde.

Zum Glück für die Amis Sache der Bundesstaaten

Das Ziel sei es, „der WHO, insbesondere ihrem unkontrollierbaren Generaldirektor, die Befugnis zu geben, die Rechte der US-Bürger einzuschränken, einschließlich der Freiheiten wie Redefreiheit, Privatsphäre, Reisefreiheit, freie Wahl der medizinischen Versorgung und informierte Zustimmung, und damit die Kernprinzipien der Verfassung gefährdet“. Damit würde die WHO von einem Beratungsgremium zu einer globalen Gesundheitsbehörde, deren Generaldirektor einseitig internationale Gesundheitsnotfälle ausrufen könne.

Die Gouverneure haben dabei den Vorteil, dass die US-Verfassung – zum Glück für die US-Bürger – ihnen die Zuständigkeit über das Gesundheitswesen überträgt. Die Eingriffe, die der Pandemievertrag vorsieht, stünden also im völligen Widerspruch zur Verfassung, da die WHO die gesamte Gesundheitspolitik und viele andere Bereiche an sich reißen will, nachdem ein angeblicher Gesundheitsnotstand ausgerufen wurde. Für die USA besteht also Hoffnung, dass sie von diesem Wahnsinn verschont bleiben, während es in Deutschland nicht den geringsten politischen Widerstand gegen die übergriffige WHO gibt. Hier kann die politische Kaste es gar nicht abwarten, das Land endlich der zutiefst fragwürdigen und durch nichts legitimierten Organisation auszuliefern. (TPL)

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