Foto: Katina Schubert (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Will die Linke Muslime gegen Muslime aufhetzen?

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Kein vernünftiger Mensch würde glauben, dass strenggläubigen Muslime im Ernstfall einen ihrer Glaubensbrüder sprichwörtlich “ans Messer liefern”, nur, weil ein in ihren Augen Ungläubiger das so wünscht. Und von daher ist dieser Vorschlag auch wohl mehr als naiv:

Im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Attentatsversuch auf das israelische Generalkonsulat in München hat die Bundesgeschäftsführerin der Linkspartei, Katina Schubert, gefordert, auch Asylsuchende und Migranten in den Kampf gegen den Islamismus in Deutschland einzubinden. “Eine langfristige Strategie ist dringend erforderlich, und dazu sollten Menschen, die vor dem islamistischen Terror geflohen sind, eingebunden werden, da sie die Mechanismen und Rekrutierungsmethoden des Terrors kennen”, sagte Schubert den Tageszeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Zugleich erklärte Schubert, die AfD sei kein geeigneter Partner im Kampf gegen den Islamismus, und es sei “ein Fehler, wenn demokratische Parteien versuchen, sie zu überbieten”. Ein wichtiger Schritt sei es, “Integrations- und Präventionsmaßnahmen zu stärken und langfristige Programme zur Deradikalisierung und Demokratieförderung abzusichern”, sagte die Linken-Politikerin. “Der Einsatz gegen Faschismus umfasst auch den Kampf gegen den Islamismus und zielt auf den Aufbau einer solidarischen Gesellschaft ab.”

In der Nähe des israelischen Generalkonsulats in München hatten Polizisten am Donnerstagmorgen mutmaßlich einen Terroranschlag verhindert. Sie erschossen einen 18 Jahre alten Österreicher, der zuvor um sich geschossen hatte. Die Generalstaatsanwaltschaft geht laut einer am späten Donnerstagnachmittag veröffentlichten Mitteilung “von einem terroristischen Anschlag auch mit Bezug zum Generalkonsulat des Staates Israel aus”. Der Mann war nach dem Schusswechsel mit den Polizeibeamten noch am Tatort seinen Verletzungen erlegen.

Die Dame sollte erstmal erklären, wie sie islamische Täter und Opfer von einander unterscheiden will. Mittels Lügendetektor? Die deutschen Behörden haben – Gott sei Dank – nicht die Möglichkeit in die Köpfe der Muslime hineinzuschauen und können so gar nicht wissen, wann und wie sich jemand islamisch radikalisiert.

Und haben all die Integrations- und Präventionsmaßnahmen, die den deutschen Steuerzahlern bereits Millionen gekostet haben, schon irgend etwas gebracht?

Nein!

Das einzige, was gegen eine weitere Islamisierung Deutschlands hilft ist die AfD. Und nicht solche naiven linken Vorschläge. (Mit Material von dts)

 

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