Eis auf islamisch (Bild: shutterstock.com/Eza Elsa)

Mit Vollgas Richtung Mittelalter: Muslima eröffnet in Bremen Eiscafé nur für Frauen

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Junge Muslimas treiben die islamische Geschlechtertrennung in Deutschland voran. In Bremen-Gröpelingen eröffnet ein Eiscafé nur für Frauen. Diese offene Diskriminierung und mittelalterliche islamische Geschlechtertrennung mitten in Deutschland wird von einer jungen Muslima betrieben.

In Bremen-Gröpelingen gibt es seit Anfang September ein neues Eiscafé – mit einem “ungewöhnlichen Geschäftskonzept”. Denn das Baresha-Eiscafé in der Straße Beim Ohlenhof betreibt offene Diskriminierung, indem Männern der Eintritt verwehrt wird und sich nur an Frauen richtet. Gnädiger Weise dürfen sich Männer laut dem öffentlich-rechtlichen Portal “Buten un Binnen” im Baresha aber immerhin etwas zum Mitnehmen bestellen.

Hinter dem Café steht in Gestalt der 18-jährige Sumeja Zumberi eine weitere Spielart der Islamisierung. Bei der Eiscafe-Betreiberin handelt es sich um eine züchtig mit einem islamischen Kopflappen bedeckte Muslima, die ihre Wurzeln im Kosovo verortet. Ihr Laden liegt in direkter Nähe zum Islamischen Forum. Und weil die Allah-Gläubige Sumeja festgestellt hatte, dass andere Eisdielen auffällig oft von Männern – also mutmaßlich konkret nicht von Jens und Paul, sondern von ihren Glaubensbrüdern – besucht würde, habe sie sich entschieden, ihr Café nur für Frauen anzubieten. Ähnliche Konzepte gebe es in ihrer Heimat, dem Kosovo – in Bremen jedoch bisher nicht, so die umtriebige Muslima.

Ob die Eiscafe-Betreiberin im nächsten Schritt dazu übergehen wird, ihre mittelalterliche Islamwelt weiterauszubauen und nur noch kornankorrekt bekopftuchten Frauen die Eingangstür öffnet und ungläubige Mädels draußen bleiben müssen? Spannend wird es, was unsere Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman mit der Eiscafe-Muslima anstellt, wenn Transfrauen unbedingt in ihren Laden wollen.
Bis das geklärt ist, wird diese Spielart der Islamisierung von Bärbel Froemel, ihres Zeichens “Quartiersmanager:innen” im hoch islamisierten Bremer Stadtteil Gröpelingen freudig begrüßt. Die mit einem ausgeprägten Problempony ausgestattete Froemel, die ihr Geld vom Steuerzahler finanziert beim Amt für Soziale Dienste der Stadt Bremen verdient, bekundet ihre Freude über das neue Café: “Das zeigt, dass Frauen einen großen Bedarf haben, sich in geschützten Räumen zu treffen, um unter sich zu sein.” Gröpelingen habe im Vergleich zu den anderen Bremer Stadtteilen eine ausgeprägte Teestubenkultur, die vor allem von “Männern” frequentiert werde. Und auch hier wissen wir, ohne dass es Frau “Quartiersmanager:innen” Froemel formuliert, dass es sich nicht um Jens und Paul handelt.
Und auch die SPD-Frauen Weser-Ems tragen ihren Teil dazu bei, dass Bremen schneller im islamischen Mittelalter ankommt, als man “Allahu Akbar” sagen kann:
spd (SB)
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