Screenshot AUF1.tv

Während Medien vom Krefelder-Wut-Iraner framen, spricht Polizeigewerkschaft von “terroristischem Aspekt”

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Ein Iraner – polizeibekannt, mehrfach vorbestraft und mit 27 Identitäten ausgestattet – zieht „eine Schneise der Verwüstung“ durch Krefeld. Er demoliert Autos, legt mehrere Brände. Während die Mainstreammedien vom “Wut-Iraner” berichten, stellt ein  Polizeigewerkschafter klipp und klar dar: Man kann durchaus “von einem terroristischen Aspekt sprechen”.

Schauplatz dieses migrantischen Wahnsinns: Krefeld. Dort tobte sich ein mutmaßliche Brandstifter – ein 38-jähriger Iraner – aus, indem er im Foyer eines Kinos am Donnerstagabend Benzin verteilte. Die Polizei verhinderte wohl Schlimmeres, griff ein und setzten den Migranten durch mindestens einen Schuss außer Gefecht. Mit schweren Verletzungen wurde der Feuermann in eine Klinik gebracht. Diesem Vorfall gingen mehrere Brandmeldungen in der Innenstadt voraus. Daraufhin löste die Krefelder Polizei Großalarm aus.

Der stellvertretende Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschafter, Manuel Ostermann, macht klar, wohin uns diese Migrationspolitik gebracht hat. In einem Interview mit RTL West betont der Gewerkschaftler, dass hier durchaus von einem “terroristischen Aspekt” gesprochen werden kann, da der Iraner schließlich größtmöglichen Schaden anrichten wollte:

Vor dem Vorfall in Krefeld, von dem die Mainstreammedien nach wie vor behaupten, es habe kein terroristischer Akt vorgelegen, terrorisierte der Iraner bereits Krefeld. So soll er laut der Bild-Zeitung in der vergangenen Woche die Scheibe einer Tankstelle beschädigt haben, woraufhin er vorübergehend von der Polizei festgenommen, aber wieder freigelassen wurde. Am Dienstag kam es zu einem weiteren Vorfall im Krefelder Ausländeramt. Der Iraner soll dort einen Mitarbeiter eingeschüchtert haben, weil dieser sich weigerte, ihm eine Aufenthaltserlaubnis unter einer falschen Identität auszustellen. Der Mann baute sich mit geballten Fäusten vor dem Beamten auf, sodass erneut die Polizei einschreiten musste. Bei der anschließenden Befragung gab er offenbar erneut falsche Personalien an.

Das Ausländeramt liegt in unmittelbarer Nähe des betroffenen Cinemaxx-Kino, wo der Mann am Donnerstagabend Benzin ausschüttete. Wie der Nachrichtensender AUF1 recherchierte, überfiel offenbar der Amok-Iraner von Krefeld bereits letzte Woche eine Tankstelle. Nach ersten Erkenntnissen begann der Migrant die Serie von Brandanschlägen am vergangenen Donnerstag mit dem Abfackeln eines Minibusses der Caritas-Drogenhilfe. Danach setzte er seine eigene Dachgeschosswohnung in Brand und griff die Arbeitsagentur an, indem er dort einen Brandsatz warf. Auf dem Weg zum Hauptbahnhof, in dessen Nähe sich das Kino befindet, bedrohte er außerdem einen 16-Jährigen mit einem Messer. Zum Zeitpunkt des Vorfalls im Kino, das der Iraner offenbar in Brand setzen wollte, befanden sich rund 150 Menschen in dem Gebäude.

In den sozialen Medien macht man nicht nur auf das Wahlverhalten der Krefelder aufmerksam:

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Man scheint sich auch im klaren darüber zu sein, was in Folge geschieht:

“Das Gericht wird eine psychische Störung feststellen und das war es dann auch. Strafe wird es nicht geben für dieses uns kulturfremde Klientel, wovon die Kartellparteien und viele naive rot-grün ideologisierte Menschen nicht genug bekommen können. Es wird für sie böse enden!”

Die Autorin und Journalistin Birgit Kelle spricht das aus, was viel, viele Bürger mittlerweile denken:

(SB)

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