Emilia Fester (Bild: TikTok)

“Wer schützt die Frau vor sich selbst?” – Emilia Festers neuestes “Ich-Prinzessin”-Ding

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Das neueste Werk der grünen Emilia Fester auf TikTok. Hier behandelt die ausbildungsfreie  “Ich-Prinzessin” in kaum zu übertreffender Weise die Thematik: „Die Schuldenbremse ist eine Gefahr für unsere Demokratie! Sie verhindert Fortschritt und ist eine Zumutung für die nächsten Generationen“. Hört und seht selbst.

Die grüne Bundestagsabgeordneten Emilia Fester, sie nennt sich gern selbst “Milla” und bisexuell, wird seit 2021 jüngstes Mitglied des Deutschen Bundestags vom Steuerzahler durchfinanziert. Zur Erinnerung: Einem größeren Publikum wurde “Milla” mit ihrer Bundestagsrede für eine Impfpflicht bekannt, in der sie aufzählte, welche Opfer sie wegen Corona und der Ungeimpften auf sich genommen hatte: Sie sei beispielsweise „nicht in der Uni gewesen“ und nicht ins Ausland gefahren. Unmittelbar nach ihrer hochdramatischen Rede im Laientheaterstil stellte sich aber heraus, dass Fester – wie viele ihrer grünen Genossen, mit der Wahrheit mehr als nur kreativ umgeht. Milla tingelte früher mal als  Regieassistentin durch ein Terrain, das nur entfernt an die Berufswelt da draußen erinnert. Die Wahrheit lautet: Sie hat nie studiert, was ihr Fernbleiben von der Universität auch in Corona-Zeiten schlüssig erklärt. Ins Ausland reiste sie, anders als bei ihrer peinlichen Rede behauptet, sehr wohl. Nämlich nach Dänemark. Von dort aus sendete sie Urlaubsgrüße auf Instagram, die sie offenbar vor ihrem fulminanten Bundestagsauftritt vergessen hatte.

Seither bringt sich Fester immer wieder in Erinnerung. Nicht etwa durch konstruktive und saubere Parlamentsarbeit, wofür sie jeden Monat vom hart arbeitenden Steuerzahler ein reguläres Grundgehalt, das witziger Weise als “Abgeordnetenentschädigung” bezeichnet wird, von rund 10.400 Euro brutto erhält. Ihr “Tun” wird zusätzlich mit eine steuerfreie Kostenpauschale von rund 4.725 Euro pro Monat versüßt, die beispielsweise für Miet- und Bürokosten verwendet werden kann. In einem Spiegel-Interview vor einem Jahr machte die Unbeleckte beim Thema: “Die Belastung durch ihre Arbeit im Bundestag” klar, welche Lebenslast sie zu tragen hat: „Letztlich opfere ich auch meine eigene Jugend für diesen Job“, so das Gejammere.

Ihr tatsächliches Habitat hat Fester indes auf der chinesischen Plattform TikTok gefunden, wo ihr – trotz – oder vielleicht gerade wegen des Fremdschämeffekts – doch tatsächlich 2719 Menschen folgen. Dort hat die ausbildungsfreie grüne “Ich-Prinzessin” ihrer Fanbase Ende diese Woche in kaum zu übertreffender Weise die Thematik „Die Schuldenbremse ist eine Gefahr für unsere Demokratie! Sie verhindert Fortschritt und ist eine Zumutung für die nächsten Generationen“ nähergebracht:

 

Nicht nur der Journalist Kissler fragt: “Wer schützt die Frau vor sich selbst? Wo bleibt die Solidarität der Grünen, die Emilia Fester einmal geschwisterlich zur Seite nehmen und ihr sagen: Du blamierst dich, du machst dich und uns lächerlich, du bist Volksvertreterin, nicht Ich-Prinzessin?”.

Andere schreiben der grünen Selbstinszenierungskünstlerin weniger Nettes in den Kommentarbereich:

Eine absolute Schande für den Bundestag”

“Bei Mila haben wir als Gesellschaft versagt und auch ich ziehe mir den Schuh auch an.”

(SB)

 

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