In Ampeldeutschland und auch in Österreich wird der öffentliche Raum zunehmend zum rechtsfreien Raum. Es geht zu wie im Schlachthaus. Die eingewanderte Messergewalt schießt durch die Decke, und die Unwillig- und Untätigkeit der Politik, auch nur irgendetwas an den Zuständen zu ändern, gepaart mit einer wachsweichen, an Strafvereitelung grenzenden Kuscheljustiz lässt nur einen Schluss offen: Hier wird ein hybrider Krieg gegen die eigene Bevölkerung geführt. Eine Stadt nach der anderen versinkt in Schockstarre, bis dann auch dort wieder Gegen-Rechts-Aktivisten und “Migrantifa” die Diskurshoheit zurückerobert haben und es so weiter geht wie bisher; Mannheim lässt grüßen.
Nachdem im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen in der Nacht zum Sonntag ein 19-und ein 20-Jähriger von einer zehnköpfigen Gruppe Gleichaltriger mit dem obligatorischen „südländischen“ Aussehen angegriffen wurden (und nein, damit sind keine Griechen, Spanier oder Italiener gemeint!), ist der 20-jährige, der Angehörige einer Abiturientin, deren Abiturfeier er besucht hatte, nun verstorben. Zuvor war er bereits für hirntot erklärt worden. Auf die beiden Opfer wurde von der Meute mit brachialer und hemmungsloser Gewalt eingeschlagen- und getreten, der 20-Jährige erlag am Montag seinen schweren Kopfverletzungen. Die Täter sind flüchtig. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen mehrerer Körperverletzungen und versuchtem Totschlag in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung.
![Tod von 20-jährigem in Bad Oeynhausen nur Spitze des Eisbergs: Deutschland versinkt im Blut 2 Bildschirmfoto 2024 06 25 um 08.53.14](https://journalistenwatch.com/wp-content/uploads/2024/06/Bildschirmfoto-2024-06-25-um-08.53.14-639x1024.png)
Annabel Schunke bringt zum Ausdruck, was viele nur denken: ” Ein junger Mann, der an dem Abend wahrscheinlich gut gelaunt gefeiert hat. Aus dem Leben gerissen von den üblichen Verdächtigen. Ich habe es so satt. Ich ertrage das nicht mehr. Und vor allem ertrage ich nicht mehr, dass solche schrecklichen Taten einfach keine großen Meldungen mehr ind. Dass die ganzen Schweineblätter und Sau-Nachrichten heute über angeblich steigende „Muslimfeindlichkeit“ berichten, während hier gefühlt jeden scheiss verdammten Tag irgendein Einheimischer von einem (meist muslimischen) Zuwanderer totgeprügelt, geraped oder gemessert wird.”
Tatsächlich sind diese schrecklichen Taten längst Normalität und keine Einzelfälle mehr (das waren sie noch nie, ließen sich aber leichter zu solchen umframen, solange die Saat der pervers-verantwortungslosen Merkelschen Migrationspolitik noch nicht aufgegangen war).