Szene aus der migrantischen Prügelorgie von Gera (Foto:ScreenshotGettr)

Nach Migranten-Attacke auf 14-jährigen Deutschen von Gera: Das tosende Schweigen der linken Dauerempörten

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Das schwer zu ertragene, grausige Video, das eine mehr als 20 (!)-köpfige Bande jugendlicher Migranten im Alter zwischen 12 und 15 Jahren aus Syrien und Afghanistan beim Quälen eines 14-jährigen deutschen Jungen auf einer Parkbank in Gera aufnahmen, ist unerträglich in seiner barbarischen Brutalität. Der Junge wurde immer wieder geschlagen, gewürgt, angeschrien und gedemütigt. Erst als sich Passanten dem Ort des Geschehens näherten, ließ die Bande von ihrem Opfer ab. Laut Polizeiangaben werden mindestens vier der Verdächtigen vom völlig aus der Zeit gefallen deutschen Jugendstrafrecht profitieren, weil sie jünger als 14 Jahre und somit strafunmündig sind. Über seinen furchtbaren Inhalt hinaus, zeigt das Video auch einen Blick in die nahe deutsche Zukunft. Denn das Verhältnis zwischen islamischen Zuwanderern und autochthonen Deutschen wird schon sehr bald in etwa dem entsprechen, was sich in dem Film zeigt – einschließlich der zügellosen Gewalt, der die deutsche Minderheit im eigenen Land ausgesetzt sein wird.

Aus der Politik hört man – wie immer bei Migrantengewalt – gar nichts. Während der angebliche „rassistische“ Angriff auf ein achtjähriges Mädchen aus Ghana in Grevesmühlen (Mecklenburg-Vorpommern), das von einer Gruppe Jugendlicher ins Gesicht getreten worden sein soll, obwohl sich der Fall als reine Fake-Propaganda erwies,  bei SPD und Grünen eine Lawine der Empörung auslöste, bei der sich unter anderem Nancy Faeser, Annalena Baerbock und Katrin Göring-Eckardt darin überboten, ihr Entsetzen über die vermeintliche Tat auszudrücken, ist zu dem Vorfall in Gera kein Wort zu vernehmen. Das gilt auch für die Medien, die in solchen Fällen keine Heerscharen von Psychologen und Experten für Migrantengewalt zu Rate ziehen – weil es diese nämlich gar nicht gibt, während unzählige vermeintliche Rechtsextremismus-Forscher am Tropf des Linkstaates hängen und nur darauf warten, ihre eingebildete Expertise zum Besten zu geben, die in aller Regel nur darin besteht, vor einem „Rechtsruck“ zu warnen und lächerlich-banale und vor allem falsche Erklärungen für deren Ursache abzusondern.

Falscher Täter, falsches Opfer

Das Leid deutscher Opfer wird entweder ganz verschwiegen oder nach Kräften verharmlost, wenn man schon nicht darum herumkommt, es zu erwähnen. „Das Opfer (deutsch) wurde zum Glück nur leicht verletzt, erlitt durch die Faustschläge Rötungen und Schwellungen im Gesicht“, hieß es etwa bei „Bild“, das noch eines der wenigen großen Medien ist, das überhaupt kritisch über die muslimische Massenmigration berichtet. Die traumatischen und lebenslang nachwirkenden psychischen Folgen, die eine derartige Tortur auslösen, werden gar nicht erst thematisiert. Man könnte den Eindruck gewinnen, es habe sich hier um eine etwas außer Kontrolle geratene Rangelei gehandelt, bei der ein Jugendlicher leicht zu Schaden gekommen sei – und nicht um die gezielte Erniedrigung eines Deutschen als Machtdemonstration von Zuwanderern, die wissen oder zumindest spüren, dass sie bald die Herren im Land sein werden.

Dass der angebliche Angriff auf das Mädchen in Grevesmühlen gar nicht stattfand, sondern die Gewalt sogar von dessen Familie ausging, brachte keinen einzigen der Berufsempörten und heldenhaften Kämpfer gegen imaginäre Nazis dazu, zurückzurudern, sich gar zu entschuldigen oder beim nächsten Mal einfach abzuwarten, was überhaupt tatsächlich passiert ist. Zu dem wahren Fall in Gera ist hingegen nichts zu vernehmen. Denn hier zeigte sich wieder einmal der wahre Rassismus in Deutschland, den Linke jedoch mit allen Mitteln vertuschen wollen, weil sie ihn selbst millionenfach importieren. Sie tragen die Verantwortung für den Tod und das Leid zahlloser Opfer, die es ohne diese wahnwitzige Migrationspolitik nicht gegeben hätte. (TPL)

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