Latente Impfpropaganda bei Aldi für Groß und Klein



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Früh impft sich, was ein Corona-Psychopath werden will (Symbolbild:Imago)

Aldi, allen voran Aldi Nord, verkommt immer mehr zum Regierungsbüttel. Nicht nur, dass das Unternehmen gerade erst verkündet hat, ab November aufgrund der von der Regierung selbstverschuldeten Energiekrise seine Filialen bereits ab 20 Uhr für den gesamten Winter schließen zu wollen; nun bietet der Discounter ab nächster Woche auch noch diverse Arztspiele-Sets für die Kleinsten an – darunter eines mit einem Fläschchen sowie einer Spritze. Hierbei soll es sich eindeutig um die Corona-Impfung handeln, wie man beim Näherzoomen und genauerem Hinsehen unschwer erkennen kann.

Insgesamt bietet Aldi Nord ab dem 24. Oktober vier verschiedene Varianten von Rollenspiel-Sets der Marke „Playland“ an, darunter auch das sogenannte „Arztkoffer-Set”, welches das besagte Fläschchen samt Spritze beinhaltet. Ausgerechnet dieses wird auch in „live“ mit einem bunten (natürlich „Person-of-Colour”)-Kind, dem Wokismus sei Dank in Aktion beworben, welches freudig die Impfspritze in das Fläschchen mit der Aufschrift „Covid 19“ tunkt und so tut, als ob sie selbige damit aufzieht:

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(Screenshot:Prospekt Aldi Nord)

Für mich ist nun nicht ganz klar, ob dieser Arztkoffer für Kinder ab 1,5 oder 3 Jahren geeignet ist, da beide Altersangaben dabei stehen – doch das tut nichts zur Sache. Die Corona-Impfung ist bis jetzt weder für Kinder ab anderthalb noch ab drei Jahren zugelassen, obwohl die europäische Arzneimittelbehörde EMA sie ab sofort sogar Säuglingen von sechs Monaten „empfiehlt” (!).  Es ist also so oder so nichts, mit dem sich Kinder befassen sollten – ganz abgesehen davon, dass diese Krankheit für die Kleinsten noch nie eine Gefahr darstellte.

Und dennoch betreibt man hier perfide Impfpropaganda par excellence: Den Kindern soll suggeriert werden, dass es sich bei dem Genexperiment, welches sich zunehmend als teilweise schädlich oder sogar tödlich herausgestellt, um eine ganz wunderbare und bahnbrechende, lebenswichtige Erfindung handele, die es jedem zu verabreichen gilt. Genauso wie es sich für einen Arzt gehört, ein Fieberthermometer oder eine Mundspatel (im Set ebenfalls enthalten) in seiner Ausrüstung zu haben, so unabdingbar seien heutzutage eben auch die Corona-Impfung – und übrigens auch die notorische OP-Maske, mit der Aldi seine kleinen Kunden ebenfalls traktiert. Immerhin ist es keine FFP-Maske…

Statt Pflaster und Ohrenspiegel heute Maske und Corona-Impfung

Obwohl – oder gerade weil – wir es, völlig zu Recht, mit einer zunehmenden Impfmüdigkeit zu tun haben und obgleich das Repertoire eines Arztes sehr vielfältig ist (man hätte ja auch prima eine Schere, ein Pflaster und einen Ohrenspiegel anbieten können), fällt Aldi nichts besseres ein, als mit Maske und Spritzflüssigkeit ausgerechnet die zwei schädlichsten und doktrinärsten Propagandaartikel der „Pandemie“ in das „Arztkoffer-Set“ zu packen.

Zwar gehören Kleinkinder, an die sich das Spielzeug wie gesagt wendet, noch nicht zur zu impfenden Zielgruppe – doch erstens werden aus Dreijährigen schnell Fünfjährige, für die dann die Impfung bereits zugelassen ist, zweitens ist es sehr gut möglich, dass die Spritze auch in Deutschland schon bald offiziell für die 0- bis 4-Jährigen freigegeben wird, und drittens empfiehlt sich dieses „Spielzeug” indirekt auch an die Eltern, denn diese spielen entweder mit ihren Kindern gemeinsam die Doktorspiele oder aber werden ihrem Nachwuchs zumindest kurz erläutern, um was es sich bei dem Produkt genau handelt. Gerade jetzt, wo sich immer weniger Menschen impfen lassen möchten, scheint es der Pharmabranche, der Regierung und deren Helfern ein großes Anliegen zu sein, nochmal alle Register zu ziehen und ordentlich die Impftrommel zu rühren.

Nur ein kleiner Pieks?

Da man vermutlich gemerkt hat, dass aufdringliche Impfoffensiven à la Gratis-Bratwurst, Radio- und Fernsehwerbung sowie die Änderung eines Werbeslogans in einen „Impfappell” (woran sich Aldi übrigens auch beteiligt hatte) nur noch auf taube Ohren stoßen, versucht man es jetzt subtiler – eben in Form eines Kinderspiels, nach dem Motto „learning by doing”. Im Kinderzimmer zeigen die Eltern ihren kleinen Rackern dann ganz spielerisch, wie einfach es doch ist, „einen kleinen Pieks„, der ja gar nicht weh tut, zu verabreichen. Gut gelaunt können sich Eltern und Kind so gegenseitig pieksen, und die Mama lobt ihren ganzen Stolz, wie „tapfer“ und „solidarisch“ er doch war! Das Propaganda-Set ist auch deswegen ein kluger Schachzug von Aldi ganz im Sinne von Regierung und Pharmalobby, da auf diese Weise viele überhaupt erst wieder an die langsam in Vergessenheit (beziehungsweise in Verruf) geratene Corona-Impfung erinnert werden. Es wäre doch gut möglich, dass sich Eltern, vielleicht sogar nur unbewusst, vom neuen Spielzeug ihres Kindes inspirieren und sich oder eventuell ihre älteren Kinder doch mal wieder impfen lassen – auch wenn sie das ursprünglich gar nicht vorhatten.

Erfreulicherweise gibt es andererseits auch immer mehr Menschen, die mittlerweile nicht nur gegen Corona, sondern auch gegen derlei impertinente Propaganda immun sind und für die die Impfung mittlerweile ein rotes Tuch ist; erst recht, wenn es um ihre Kinder geht. Für diese Eltern heißt es: Augen auf bei der Spielzeugwahl! Der „Covid 19„-Aufdruck auf dem Spielzeugfläschchen ist von außen nur sehr klein als solcher erkennbar und wird deshalb schnell übersehen. Gerade gestresste Eltern schauen sich aus Zeitgründen die Waren im Regal nicht so genau an – dabei zeigt dieser Fall, wie wichtig dies heutzutage leider ist, denn auf wohlmeinende oder neutrale Händler und Hersteller ist längst kein Verlass mehr. Und genau das beabsichtigt Aldi wohl auch: Versteckte Werbung ganz im Regierungssinne, die erst auf den zweiten Blick als solche erkennbar ist. Andernfalls gäbe es mittlerweile wohl auch zu viele Eltern, die das nächste Woche erscheinende „Arztkoffer-Set” noch nicht einmal mit der Kneifzange anfassen würden; darunter übrigens auch die Verfasserin dieses Artikels, die zwei Kinder im Alter von zwei und vier Jahren hat.

Sie möchten sich beschweren? Nur zu!

Übrigens: Wenn andere Eltern, Großeltern oder auch alle weiteren, denen diese verdeckte Werbung für ein nutzloses und schädliches Produkt ebenfalls sauer aufstößt, Aldi Nord einmal gehörig die Meinung geigen möchten, können sie dies via Kontaktformular tun und hier ihrem Ärger freien Lauf lassen.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass das „Arztkoffer-Set” von „Playland” wie Blei im Regal liegen bleibt und besser früher als später wieder aus dem Sortiment genommen wird. Doch wahrscheinlich warten Aldi und die Herstellerfirma bereits mit dem nächsten Propaganda-Spielzeug auf – etwa einem Notvorrat-Set für den Blackout, bestehend unter anderem aus aus Kerzen, Plumpsklo, Wasserkanister und Dosenfutter – sowie eventuell ebenfalls einem Impfdöschen samt Spritze, denn gerade beim Blackout könnte es ja zu Seuchen und einem Massensterben kommen, da wäre eine „solidarische“ und „lebensrettende“ Impfung doch genau richtig. Und wenn die Kleinen dann Stromausfall spielen, kann ihnen Mami ja aus Robert Habecks Kinderbuch vorlesen, in dem der Blackout als aufregendes Erlebnis romantisiert wird…

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