Faesers schändliches Schweigen nach Ludwigshafen: German Lives Don’t Matter



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Die zynisch-sebstgefällige Visage der Empathielosigkeit: Faeser (Foto:Imago)

SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser zeigt durch ihr völliges Schweigen zum Doppelmord von Ludwigshafen durch einen somalischen Flüchtling am Dienstag abermals, dass ihr nicht nur die fachlich-politische, sondern auch jede charakterliche Eignung für ihr Amt fehlt. Diese kaum verkappte Linksradikale im öffentlichen Dienst, die mit Antifa-Hetzern sympathisiert und die Augen vor islamistischem, linkem und Klima-Terrorismus verschließt, besitzt entweder keinerlei menschliche Empathie – oder sie unterdrückt diese schamlos im Dienste ihrer Agenda, Deutschland mit immer weiteren kulturfremden Einwanderer zu fluten und jeden, der sich diesem selbstzerstörerischen Transformationsprogramm entgegenstemmt, in die rechte Ecke zu rücken.

Ein als Asylbewerber anerkannter (!) Somalier hatte am Mittwoch zuerst einen Malermeister, dann einen ihm zu Hilfe eilenden jüngeren Kollegen erstochen und dann den Mitarbeiter eines Drogeriemarktes schwer verletzt, ehe er von der Polizei gestellt und angeschossen wurde. Einem der Opfer hatte er die Hand am Unterarm abgehackt und sie auf den Balkon eines Wohnhauses geschmissen. Während der Tat hatte er „Allahu akbar“ geschrien. Es war eine barbarische Tat von unfassbarer Grausamkeit – wieder einmal am hellichten Tag, mitten in Deutschland, nicht in einem Problemviertel, sondern inmitten des friedlichen bürgerlichen Stadtteils Oggersheim in der pfälzischen Provinz. Der Fall führte jedem Deutschen vor Augen: Was hier geschehen ist, kann inzwischen jedem von uns blühen – überall. Niemand ist mehr sicher. Von Faeser, die unverdrossen den Rechtsextremismus als „größte Bedrohung für die innere Sicherheit“ proklamiert, ist zu dem Fall bisher kein einziges Wort zu vernehmen – weil er nicht in ihr Gutmenschenweltbild passt.

Nicht mehr zu ertragen

Bei auch nur mutmaßlich dem „rechten“ Lager zuzuschreibenden Taten twittert sie sich die Finger wund, empört sich vor laufender Kamera und kündigt Reaktionen an, meist schon Minuten nachdem die Tat bekannt wurde, drückt ihr Entsetzen und ihre Solidarität mit Opfern und Angehörigen aus, verspricht, der Staat werde mit aller Härte gegen die Täter vorgehen, seine Präventionsmaßnahmen noch verstärken, und reist oftmals schnellstmöglich an den Tatort. So auch im Falle eines möglicherweise durch Brandstiftung zerstörten Flüchtlingsheims in Mecklenburg-Vorpommern, wo Faeser die (mögliche) Tat aufs Schärfste verdammte und sich umgehend an Ort und Stelle fotografieren ließ.
Bei Ludwigshafen aber duckt sie sich feige weg. Es ist nicht mehr nur beschämend, sondern schlichtweg nicht mehr zu ertragen, welche verlogenen Figuren dieses Land inzwischen regieren – die dann auch noch die Chuzpe haben, all jene pauschal als „Delegitimierter des Staates” oder als „Demokratiefeinde“ zu beschimpfen und zu kriminalisieren, die diese regierende Negativauslese kritisieren und anprangern.

So bleiben, wie bei all den anderen unzähligen Fällen von rechtswidrig importierter Migrantengewalt, Opfer und Hinterbliebene in ihrer Trauer, Wut und Verzweiflung alleine zurück, weitgehend ignoriert von den Haltungsmedien und Politikern, deren einzige Sorge ist, „AfD-Narrative” zu bedienen oder „Wasser auf die Mühlen von Rechts” zu schütten, weshalb sie das Unbequeme einfach unterschlagen. Die „Tagesschau” verschwieg noch Stunden nach dem Massaker, dass es sich bei dem Täter um einen Somalier handelte, obwohl dies frühzeitig eindeutig bekannt war, und ging auf den islamistischen Hintergrund gar nicht ein. Man wundert sich eigentlich nur noch, dass noch Rassismusvorwurf erhoben und kein Ermittlungsverfahren gegen die Polizisten gefordert wurde, die den Täter angeschossen haben.

Moralisch verkommen

Offenbar können viele Journalisten und „Willkommenspolitiker” nur noch so die eigene kognitive Dissonanz überwinden, dass die mittlerweile kaum noch überschaubaren Gewaltverbrechen von Migranten eigentlich zur sofortigen Beendigung einer völlig fehlgesteuerten Flüchtlings- und Einwanderungspolitik führen müssten. Stattdessen wird die immer weitere Flutung Deutschlands mit wahl- und zahllosen, ungeprüft aufgenommenen Zuwanderern aus allen Himmelsrichtungen vorangetrieben. So ist es letztlich eine Mischung aus Leugnung und Vertuschung der katastrophalen Folgen dieser von SPD und Grünen nach Kräften geförderten und seit ihrer Regierungsübernahme fortgesetzten Politik.

Es ist kein Zufall, dass Faeser selbst deren Hauptprotagonistin ist: Mit ihrer Förderung einer grenzenlosen Massenzuwanderung und dem Versuch, durch ihr irrsinniges „Chancen-Aufenthaltsrechtden Tatbestand der illegalen Zuwanderung noch weiter zu entkriminalisieren, werden sich die Zustände in diesem Land weiter verschlimmern. Dass sich die Ministerin, die genau darauf hinarbeitet sich zu den Morden in Ludwigshafen nicht einmal ein förmliches Lippenbekenntnis der Anteilnahme abringen kann, zeigt ihre Eiseskälte. Mit dieser faktischen Diskriminierung deutscher Opfer, dieser „German Lives Don’t Matter„-Attitüde offenbart sich Faeser einmal mehr als moralisch völlig verkommene Person, die keines öffentlichen Amtes würdig ist – am allerwenigsten aber ausgerechnet dem, in dem sie für den Schutz der Bevölkerung zuständig ist. „Wir bleiben solidarisch”, schrieb sie unter ihren Tweet, der sie bei dem abgebrannten Flüchtlingsheim bei Wismar zeigt. Für die Opfer und Angehörigen von Ludwigshafen und zahllosen anderen Orten, die die Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik tragen müssen, kann das nur wie grausamer Hohn klingen.

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