Franziska Giffey (Bild: shutterstock.com/Jochen Gittel)

Rutscht Giffey nach Berliner Wahldebakel ins Innenministerium?

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Sollte nach einem prognostizierten Wahldebakel Berlin nicht mehr von Franziska Giffey regiert werden, dann könnte die Plagiatin auf dem Innenministersessel der SPD-Genossin Nancy landen.

Falls Nancy Faeser in Hessen die Macht bekommt, wird ihr Bundesinnenministersessel frei. Nun macht die Mär die runde, dass die bisherige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey diesen einnehmen könnte. Wie unter anderem die BZ berichtet, sei ihr Name der erst-gehandelte für den Fall, dass die Hessen tatsächlich bei der anstehenden Landtagwahl Faeser ans Ruder wählen.

Obwohl Franziska Giffey bei ihrer “Doktorarbeit” betrogen hatte und sich das geistige Eigentum Dritter zusammenplagiierte – ihr Plagiat war zwar nicht so derb wie das von Karl-Theodor zu Guttenberg, aber gravierender als bei Merkel-Busenfreundin Annette Schavan – und nach der Aufdeckung dieses Betrugs nicht nur ihren Doktortitel über das weltenbewegende Thema “Europas Weg zum Bürger”, sondern auch ihren Posten als Familienministerin aufgeben musste, hat dir- insofern sie die anstehende Berlin-Wahl am 12. Februar vergeigt – und danach sieht es aus – beste Chancen Bundesinnenministerin werden. Das ist in Deutschland möglich.

Giffey könnte auf dem Posten jedoch nicht wegen juristischer Qualifikation dort landen, denn darüber verfügt die Nicht-Juristin nicht, sondern schlicht deswegen, weil sie eine Mumu besitzt. Denn: Wenn der rote Geselle Bundeskanzler Olaf Scholz sein Kabinett in der Zwischenzeit nicht weiter umbaut, dann muss er wieder – wegen dem hauseigenen Genderblödsinn – eine Frau fürs Bundesinnenministerium aufstellen. Und dann könnte es Giffey werden, die jetzt schon in ihrer Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit  im Roten Rathaus – 31 Mitarbeiter beschäftigt und für Make-Up oder Friseure insgesamt knapp 35.000 Euro Steuergeld verpulverte.

Die Giffey-Alternativen schauen noch düsterer aus: Die ehemalige Landeselternbeitratsvorsitzende und jetzige SPD-Chefin Saskia Esken hält sich tatsächlich für geeignet, an der Spitze des Mega-Apparats im Bundesinnenministerium zu stehen. (SB)

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