Inge Bell (re.) wehrt sich erfolgreich gegen Trans-Hass (Bild: Dionysiusos;  siehe Link; CC BY 4.0)<

Grüne Transfrau bekommt eine drauf: Trans-Sein ist kein Freibrief für Frauenhass

Maike Pfuderer  von den Grünen – geboren als Mann- umdefiniert zur Transfrau – fällt seit Jahren damit auf, im Internet unflätigste Kommentare, Beleidigungen und sogar Todesdrohungen zu verbreiten – vor allem gegen Frauen, Feministinnen und Frauenrechtlerinnen. Das Landgericht München hat gegen Trans-Pfuderer nun ein Urteil erlassen. Die erfolgreiche Klägerin Inge Bell stellt fest: Trans-Sein ist kein Freibrief für Frauenhass.

Inge Bell, Journalistin, Unternehmerin und – aus Protest vor dem Einknicken der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes vor der Trans-Lobby (jouwatch berichtete) – zurück und ausgetretene Vorstandsfrau, gehört zu jenen Frauenrechtlerinnen , für die der Begriff „Frau“ zuvörderst in der biologischen Realität begründet ist. Das wiederum passt einer Maike Pfuderer  von den Grünen – geboren als Mann- umdefiniert zur Transfrau nicht. Pfuderer selbst spricht von sich als “Lesbische Transfrau”, die von sich sagt “Ich war früher mal ein Mann!” und „Mein männlicher Sexualtrieb blieb erhalten – ich stehe auf Frauen!“ So viel zum breitgetretenen Sexleben des Grünen-Mitglieds Pfluderer.

Pfunderers Hass gegen Frauen wie Bell zeigt sich  in den sozialen Medien, wo Pfluderer wiederholt gegen Feministen und Frauenrechtlerinnen loszieht und  auch Bell als TERFs (Trans-exklusive radikale Feministinnen) beleidigte. Die Grünen selbst haben Beißhemmung gegen ihr Parteimitglied  und schweigen regelmäßig zu Pfuderers üblen Ausfällen und Hetze, selbst dann, wenn das Transwesen innerhalb des grünen Universums losschlägt und  Parteigenossinnen schon mal “faschistoid geprägten gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ unterstellt, wenn die sich kritisch zum durchgeknallten Selbstbestimmungsrecht positionieren. Ein anderes Mal lädt Pfuderer auf Twitter ein Bild hoch. Darauf zu sehen: Ein Sensenmann, dazu folgender Text: “So viele TERF und nur eine Sense.” Unter dem Bild ließ das Transwesen wissen: “Das ist Notwehr!”

Nun jedoch wurde Pfuderer ihn ihre Schranken gewiesen. Wie Inge Bell, die den Rechtsweg beschritten hat, auf ihrem Twitteraccount mitteilt, untersagt das Landgericht München der hasserfüllten Transfrau Maike Pfuderer in einem Urteil, sie

*mit dem Schimpfwort “TERF” zu beleidigen,

  • sie als islamophob zu diffamieren und

*  Inge Bell in die rechte Ecke zu stellen.

Wie Bell mitteilt, ist nicht das erste Mal, dass sie sich gegen derart militant auftretende Translobby-Aktivisten gerichtlich wehren musste- und das jedes Mal erfolgreich. Denn deren Verhalten hat System, so Bell. Mit ihren falschen Tatsachenbehauptungen, Beleidigungen und Hassbotschaften schüchtern sie Frauen ein und bringen sie zum Schweigen. Auch Frauenorganisationen wie die ehemals renommierte Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes, in dessen Vorstand Bell saß und vor kurzem unter Protest austrat, knicken gerade ein.

Dieses perfide Muster alarmiert nun auch die UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem zu Gewalt an Mädchen und Frauen, so Bell und stellt fest: Sie äußert sich öffentlich und warnt vor Selbstbestimmungsgesetz und wird nun selbst aus der Translobby heraus angefeindet. Bell: So darf es nicht weitergehen. Denn: Trans-Sein ist kein Freibrief für Frauenhass.

Das Urteil des Landgerichts München nicht verstanden oder – im überheblichen Transgenderhype ignorierend zwitschert Pfuderer:

Pfuderer(SB)

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