Kindesmissbrauch (Bild: rawf8/Shutterstock.com)

Das ist linke “Familien”-Politik: Massiver Anstieg von Kindesmissbrauch in Kitas

Die jahrzehntelangen, linken Bestrebungen, Kinder möglichst früh aus dem Schutzraum Familie herauszunehmen und einer institutionellen, woken Fremdbetreuung zu übergeben, fährt nun ihre grausame Ernte ein: Massiver Anstieg von sexuellen Übergriffen auf Kinder in Kitas.

Im “Frühjahr” gab es bereits den ersten Verdachtsfall. Erst jetzt gelangt das Unfassbare an die Öffentlichkeit und zeigt: Sexuelle Übergriffe auf Kinder in Kindertagesstätten durch Erzieher haben massiv zugenommen. Dass es sich hierbei nicht um “Einzelfälle” handelt, darüber berichtet sogar die öffentlich-rechtliche Hessenschau. Laut dem Staatsfunker solle es gleich in mehreren Frankfurter Kitas  den Verdacht von sexuellen Übergriffen geben. Zudem würden sich seit dem Frühjahr diesen Jahres die Anzeigen und Verdachtsmomente in verschiedenen Frankfurter Kitas häufen, heißt es dazu weiter.

Fälle vertuschen und verschleiern

So der Verein “Kinderseelenschützer e.V. – Gemeinsam gegen Kindesmisshandlung”, der bereits im Januar diesen Jahres Strafanzeige gegen einen Erzieher einer Frankfurter Kita erstattet, der sich getarnt als “Kitzelmonster” an mehreren Kindern vergangen haben soll. Über diesen Fall geht es offensichtlich auch in der Hessenschau. Was dort nicht berichtet wird: Der beschuldigte Erzieher wurde zunächst freigestellt, arbeitete aber zwischenzeitlich wieder in der besagten Kita.

Laut HR-Recherchen habe es anfangs nur einen Hinweis auf sexuellen Missbrauch durch einen Erzieher gegeben. Hier verzichtet der ÖR auf das Gendere und legt somit den Verdacht nahe, dass es sich hierbei um ausschließlich männliche Täter handelt, auch wenn auf die explizite Nennung bei der Hessenschau verzichtet wird. Mittlerweile jedoch, stellt sich die “Sache”, wie die HR-Moderatorin sexuelle Übergriffe auf kleine Kinder tituliert, “größer dar” als bisher angenommen, oder besser gesagt: wie bisher erfolgreich  verschwiegen und vertuscht wurde.

Aktuell gehe es um vier Erzieher in vier verschiedenen Frankfurter Kindestagesstätten. Die mutmaßlich männlichen Erzieher sollen Kinder sexuell missbraucht haben. Im HR-Bericht wird deutlich formuliert, dass das Rechercheteam bei ihrer Arbeit von den einzelnen Behörden regelrecht abgeblockt und von einer zur anderen Stelle verwiesen wurde. Das hessische Jugendamt bestätigt schlussendlich, dass es allein in diesem Jahr bereits neun Verdachtsfällen in Frankfurter Einrichtungen gemeldet wurden. Also fünf Fälle mehr, als bisher bekannt. Im gesamten vergangenen Jahr kam es zu sieben Meldungen von sexuellen Missbrauch an Kinder in Frankfurter Kitas. Klar wird: es gibt keinerlei Transparenz bei den zuständigen Behörden.

Im HR-Bericht kommt die zuständige hessische Bildungsdezernentin, die SPD-Funktionärin Silvia Weber zu Wort, die in einer mehr als nur befremdlichen Emotionslosigkeit vor dem Zwangsgebührenzahler zugibt, dass es einen eklatanten Anstieg von sexuellen Übergriffen in Kitas gebe. Aber natürlich, so Weber, werde man in die Analyse gehen und “schauen, woher das kommen kann”. Die Sozen-Politiker spricht hier, um es nochmals deutlich zu machen, von kleinen Kindern, die aufgrund einer verantwortungslosen, familienfremden Familienpolitik, die ihre Partei maßgeblich zu verantworten hat, von erwachsenen Männern sexuell missbraucht werden. Schamlos beteuert Weber, dass bei der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle aber alles “im Lot” sei und gibt die Losung aus: Kitas seien „sichere Orte für Kinder“.

Klar dürfte auch sein, dass das, was in Frankfurter Kitas kleinen Kindern angetan wird, ein Verbrechen ist, das in weitaus höherer Anzahl bundesweit stattfindet.

Massive Zunahme von seelischen und körperlichen Misshandlungen in Kitas

Zu den sexuellen Übergriffen gesellen sich Meldungen über rasant steigende Fälle von seelischen und körperlichen Misshandlungen in Kitas. Wie es Kinder in solchen Einrichtungen ergeht, das thematisierte Mitte Dezember das, nach Eigendarstellung „investigative“ Rechercheteam des Bayerischen Rundfunks. Eine Umfrage von „BR Recherche“, durchgeführt unter 76 Kita-Aufsichtsbehörden im Freistaat brachte schlussendlich das ans Tageslicht, wovor Kritiker der politisch vorangetriebenen, familienfernen Fremdbetreuung seit Jahren warnen. Es geht um kleine Kinder in Kita-Einrichtungen, die nicht – oder nicht ausreichend – beaufsichtigt werden. Kinder, die zum Essen gezwungen werden. Kinder, die den Erniedrigungen oder der körperlichen Gewalt durch Erziehungspersonal hilflos ausgeliefert sind.- Jouwatch berichtete über die kaum zu ertragenden Vorfälle.

Trotz dieser katastrophalen Zustände teilte das bayerische Sozialministerium in dieser Woche mit, die Vorgaben für Kita-Leitungen gelockert zu haben. Klammheimlich wurden diese gelockert, so dass zukünftig Betriebswirte, engagierte Eltern oder Quereinsteiger künftig eine ganze Einrichtung leiten dürfen – ohne, dass sie eine pädagogische Ausbildung absolviert haben.

Angesichts dieser staatlich initiierten Kindesgefährdung kann jungen Müttern und Familien nur geraten werden, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um ihre Kinder maximal lang vor dem Zugriff des Staates zu schützen und eine familiennahe Kinderbetreuung anzustreben. Denn der Staat ist nicht daran interessiert, diesem institutionalisierten Kindesmisshandlung und dem damit verbundenen Leiden ein Ende zu setzen und junge Frauen, wenn sie Mütter werden, darin zu bestärken, dass sie diese unendlich wichtige Aufgabe – nämlich die Erziehung ihres Kindes selbst übernehmen. Dieser Staat strebt, wie es Olaf Scholz dereinst sagte, die Hoheit über die Kinderbetten an. Mit allen grauenhaften, linken Konsequenzen für unsere Kinder.

(SB)

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