Migranten (Symbolbild: shutterstock.com/Ajdin Kamber)

Zwangszuweisungen: Ab September werden den Bayern Massenmigranten aufs Auge gedrückt

Während die absurd lächerliche Posse um Aiwanger die Medien beschäftigt, wird von den Mainstreammedien geradezu verschwiegen, dass es ab diesem Monat Zwangszuweisungen von Asylbewerbern in Bayern geben wird.

Das Landratsamt im oberbayerischen Bad Tölz -Wolfratshausen hatte es in Diktatorenmanier im Juni angekündigt: Mitte September werden die neu ankommende “Flüchtlinge und Asylbewerber” auf die Gemeinden verteilt, die ihre Unterbringungsquote bislang nicht erfüllen. Die ersten, die zwangsweise mehrheitlich junge, muslimische Männer in ihr Leben gepflanzt bekommen, werden die Gemeinden Greiling, Sachsenkam, Dietramszell, Eurasburg und Münsing sein. Darüber berichtete jouwatch bereits Anfang August, während die Mainstreammedien lieber das dreckige Schauspiel rund um die lächerliche Posse Aiwanger mitspielten.

Nun ist es soweit: Obwohl die Kommunen keine Unterbringungsmöglichkeiten mehr haben und der Wohnungsmarkt völlig überlastet ist, hält die Bundesregierung trotzdem an der gegen die Interessen Deutschlands gerichteten Migrationspolitik fest. Den Apparatschiks in den zuständigen Landratsämtern ist es dabei egal, ob sich die Gemeinden Platz und Geld für die Rund-um-Versorgungsplätze für die kulturfremden Massenmigranten haben oder nicht.

So muss in Sachsenkam (Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen) der Bürgermeister deshalb eine Etage im Rathaus umbauen lassen, wo bisher Musik-Vereine und Yoga-Gruppen übten. Andere Kommunen werden kaum darum herumkommen, ihre Turnhallen zur Verfügung zu stellen – und so den Kindern nach dem Corona-Terror erneut die Möglichkeit zum Sport zu nehmen.

Die Altparteien verraten deutsche Interessen und verspielen die Zukunft unserer Kinder – und – das sollten die Bayern im Oktober nicht vergessen – auch der jetzt so gefeierte Unterstützer der Corona-Maßnahmen Aiwanger ist mit an Bord. 

(SB)

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