Lügen fürs Klima (Bild: Karpfen: shutterstock.com/Oleg Elkov) - (Bild: Quaschning: Stifterverband; siehe Link; CC BY 3.0)

Wenn die Karpfenernte Klimademagogen entlarvt

Der aktivistische Energie-Professor und öffentlich-rechtliche Fernsehliebling Volker Quaschning ist einer der lautesten Schreihälse, wenn es um die grüne Energiewende geht. Dabei ist es dem Energiewendefanatiker offensichtlich egal, ob er sich mit seinen Klimalügengequatsche ein um das andere Mal bis auf die ideologischen Knochen blamiert.

Wir haben es noch im Ohr, die Klimapropagandameldungen, als in deutschen Neigungsmedien die Geschichte vom ausgetrockneten Gardasee herumgereicht wurde. Aber nicht nur der Gardasee stand laut Mainstreammedien gerade davor, sich in eine Wüste zu verwandeln. Die Untergangserzählung vom nahenden Klimatod wurde vom öffentlich-rechtlichen Staatsfunker, der Tagesschau, trotz wochenlangem Dauerregen, nach Leibeskräften betrieben.

Um dieses Schreckenszenario den Deutschen in die Hirne zu treiben, bedient man sich beim ÖR dann schon mal handfesten Lügen und präsentiert Bilder vom ausgetrockneten und dürr daliegenden Ellertshäuser See in Unterfranken. Das kleine “Problem” bei dem, wegen seiner dystopischen Wirkung gewähltem Bild: Damit der 1960 in Betrieb genommene Stausee auch die nun folgenden Jahrzehnte weiterhin seine Funktionen erfüllen kann, musste das Wasserwirtschaftsamt Bad Kissingen 2022 aufwendige Sanierungsmaßnahmen durchführen und dazu das Wasser des Sees ablassen. Wie jouwatch berichtete, war der See zum Zeitpunkt des ÖR-Klimapanikbeitrags längst schon wieder vollgelaufen.

Einer, der sich ebenso ungeniert Klimapaniklügen bedient, ist Volker Quaschining. Der Professor für regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und Mitbegründer von „Scientists for Future“, einer linksradikalen bums-grünen Organisation und Dauergast beim ÖR, blamiert sich aktuell mit einem klimahysterischen Post bei Facebook. Mr. “Wir-müssen-alle-den-Klimatod-sterben”-Prof-Quaschning schreibt aufgeregt:

“Wir wollten heute einen Spaziergang um den Herrensee bei Strausberg machen. Doch der See ist praktisch ausgetrocknet. Bedrückend, wie die #Klimakrise immer heftiger sichtbar wird. Gibt’s bei Euch Seen, die in den letzten Jahren auch viel Wasser verloren haben?”

Quaschnings Klimageschrei wird dann auch umgehend beantwortet:

“Schon mal was von Karpfenernte gehört?”

“Es ist grad Karpfenernte. Die lassen danach den See wieder vollaufen, Volker. Wirklich. Jedes Jahr.”

(SB)

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