Britta Ernst (Bild: IMAGO / dts Nachrichtenagentur)

“Kanzler-Alzheimer” offenbar ansteckend: Ehefrau von Olaf Scholz kann sich im Corona-Ausschuss nicht erinnern

Es muss ein wirklich schlimmes Schicksal sein, wenn sich das berühmt-berüchtigte Kanzler-Alzheimer durch eine ganze Familie zieht: Nicht nur unser aller Bundeskanzler Olaf Scholz leidet an schwersten Erinnerungslücken. Auch seine holdes Eheweib, Britta Ernst, die im April 2023 überraschend als Bildungsministerin Brandenburgs zurückgetreten ist, scheint von dieser Krankheit beherrscht zu werden, kann sie sich doch im Corona-Ausschuss an nicht mehr viel erinnern. 

Über die Gattin unseres Bundeskanzlers Olaf Scholz ist wenig bekannt. Entweder liegt es daran, dass die SPD-Matrone Britta Ernst – trotz ihrer politischen Unfähigkeit bis Fahrlässigkeit als Brandenburgs Bildungsministerin und ihres feigen Rücktritts im April – im Gegensatz zu der  skandalöse Ampelregierung ihres Mannes –  es nur ganz kurz in die Schlagzeilen schaffte. Oder aber: Olaf hat einfach vergessen, wer sein Eheweib ist und erwähnt sie nie und nirgendwo.

Wie auch immer, aktuell ist Ernst in den Schlagzeilen. Nein, nicht, weil sie kläglich darin versagte, in Brandenburg 600 Lehrerstellen zu besetzen. Solch ein politisches Totalversagen interessiert niemanden mehr und schafft es nicht auf die Titelseiten der überregionalen Neigungspresse.

Es geht aktuell um ihre Rolle während der Corona-Diktatur, die sie als Sozenfrau selbstredend nicht nur mit, sondern vorangetrieben hat. Ernst war während des Corona-Terrors zudem Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Wie jouwatch berichtete, setzte sie als Ministerin nicht nur die schädliche Maskenpflicht für Grundschüler und die “Schutzwochen” durch, sondern forcierte in ihrer Funktion als Ministerin massiv die Impfkampagne der Landesregierung für Kinder und Jugendliche und das entgegen der Empfehlungen der Ständigen Kommission (Stiko). Auf der Internetseite der Landesregierung Brandenburg verbreitete die Frau von Bundeskanzler Scholz zudem die sachlich falsche Botschaft: “Impfen schützt jeden Einzelnen und erhöht die Sicherheit für alle. Das wollen wir mit unserer Kampagne ‚Impfen macht Schule‛ stärker in die Breite bringen.“ In einem Flyer ließ Ernst von ihrer Behörden zudem mitgeteilt: “Dass Nebenwirkungen erst lange Zeit später auftreten, gibt es kaum; der Impfstoff wird im Körper wieder abgebaut.” Zudem gab ihr Bildungsministerium auf die Frage “Wer entscheidet, ob Du geimpft wirst?” den Hinweis: “Mit der Einwilligung Deiner Eltern kannst Du geimpft werden, wenn Du über 12 bist. Im Einzelfall geht es auch ohne Einwilligung der Eltern. Dafür sind ausführliche Gespräche mit Arzt oder Ärztin nötig, um festzustellen, ob Du alleine einwilligen kannst.”

Wegen dieses Wahnsinns und der Klärung der Frage, welche Rolle Ernst spielte, hatte die AfD in Brandenburg einen Corona-Untersuchungsausschuss durchgesetzt und die Scholz-Gattin geladen.

Aber, oh welche ein Zufall! – Britta Ernst konnte sich bei der Befragung Mitte Oktober im Corona-Untersuchungsausschuss des brandenburgischen Landtages – ganz wie ihr Ehemann etwa in der Cum-Ex-Affäre – an einiges nicht mehr so recht erinnern. Und wie ihr Olaf verstrickte sie sich Widersprüche. Wie der Nordkurier im Oktober ausführlich zu der Causa berichtete, hatte Ernst, die – wie erwähnt, während ihrer Ministerzeit wie eine Irre für die Impfung gegen Corona geworben und vor allem die Impfung für Kinder vorangetrieben haben soll, befragt, ob sie das mit dem heutigen Kenntnisstand über das Risiko von Nebenwirkungen wieder tun würde, hatte sie doch im November 2021 behauptet, dass eine hohe Impfquote „für das Wohlergehen der Kinder entscheidend“ sei. Dabei sagte die Kanzlergattin dem Ausschuss zuerst, die Stiko habe auch die Impfung von Kindern und Jugendlichen empfohlen, der sie dann gefolgt sei. Eine glatte Lüge, denn die Stiko hatte sich zum damaligen Zeitpunkt sogar geweigert, eine Impfempfehlung für Kinder auszusprechen, war später aber dann unter dem politischen Druck rückgratlos zusammengebrochen und hatte eine Empfehlung für die Impfplörre abgegeben. Aber eben nicht – wie Ernst behauptet – zum Zeitpunkt ihrer Werbetour für die Giftplörre, so die Berliner Zeitung in einem ausführlichen Artikel.

Dr. Hans- Christoph Berndt von der AfD bezeichnete die Anhörung als “Hochmesse der Vertuschung”. Andere wiederum zeigen sich betroffen, muss es doch ein schlimmes Schicksal sein, wenn Alzheimer in der Familie Scholz so gnadenlos zuschlägt. Wiederum andere fragen sich, ob sich die beiden Berufsdementen überhaupt erinnern können, dass sie verheiratet sind.

(SB)

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