Die SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan “Mohammed” Chebli, findet, dass es sich um “offenen anti-muslimischen Rassismus” handelt, wenn man einen erwachsenen Mann einen Vergewaltiger nennt, der – so wie Cheblis Prophet Mohammed – mit einem neun-jährigen Mädchen Geschlechtsverkehr hat.
Spätestens seit dem barbarischen Angriff der islamischen Mörderbande Hamas auf Israel wissen wir, wer zu den wahren Opfern zählt. Zumindest dann, wenn man dem X-Account der SPD-Ausnahmepolitikerin Sawsan Mohammed Chebli folgt, die zwar während ihrem rasanten politischen Aufstieg ob ihres Mihagrus und unter den Fittichen von Genosse Steinmeier noch sowas von stolz war, eine Deutsche zu sein, aber nun – eine ihrer vielen Opferkarten spielend – genau das nicht mehr sein möchte, sondern nur noch eine, von anti-muslimischem Rassismus ge- und betroffene Muslimin und Palästinenserin.
Auf ihrem X-Pranger hebt sich die “Muslimin und Palästinenserin” Chebli jetzt nochmal eine Opferdekade nach oben und postet – in Bezug auf ein Video, das den Ex-Berater des US-amerikanischen Präsidenten Obama, Stuart Seldowitz zeigen soll – wie dieser gerade “anti-muslimischen Hass” versprüht:
Ich habe schon viel offenen anti-muslimischen Rassismus durch Personen in hohen Positionen gehört, aber was Stuart Seldowitz, ein Ex-Berater von Obama, hier sagt, übertrifft es. Hört es euch an. https://t.co/eThl0xwI0k
— Sawsan Chebli 💯 (@SawsanChebli) November 22, 2023
Seldowitz bestätigte in einem Telefoninterview gegenüber der New York Times, dass er den Verkäufer an mehreren Tagen gefragt habe, ob er Ägypter sei. Im weiteren Verlauf des Gesprächs habe der Muslim seine Unterstützung für die Hamas zum Ausdruck gebracht. Also jener islamischen Mörderbande, die ab dem 7. Oktober 1.400 Israelis auf die brutalste Weise töteten, darunter vergewaltigte Frauen, verstümmelte und zu Tode gequälte Männern und Babys – abgeschlachtet durch Cheblis islamische Glaubensbrüder.
Für Chebli, wie auch für die New York Times scheint es besonders schlimm zu sein, dass Seldowitz den islamischen Superpropheten Mohammed ins Spiel bringt und ihn als Vergewaltiger bezeichnet. Nun die Frage an unsere Muslima und Palästinenserin: Der Prophet Mohammed hat sich mit seiner späteren Ehefrau Aischa verlobt, als sie sechs oder sieben Jahre alt war. Das ist ziemlich einhellige Meinung, auch unter Islamwissenschaftlern. Als sie neun Jahre alt war, wurde dann die Ehe vollzogen, das heißt also Geschlechtsverkehr. Nennt man Geschlechtsverkehr mit einer Neunjährigen Vergewaltigung? Also im westlichen Kulturkreis schon. Was nun, Frau Chebli, ist Ihr Problem? Ist diese Wahrheit nicht erwünscht?
Darüber hinaus: Rassismus gegen eine Religion – oder im Fall einer Politreligion wie dem Islam – ist schlichtweg nicht möglich. Und wenn auch Frau Chebli genau hinhört, dann kritisiert Seldowitz genau das: eine anti-westliche, anti-demokratische, menschenfeindliche Ideologie.
(SB)