Nicole Höchst MdB; Bild: Nicole Höchst
Nicole Höchst (MdB) vom AfD-Landesverband Rheinland-Pfalz

Höchst brisant: Das Märchen von der besten Demokratie aller Zeiten

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Willkommen im Regenbogen-La-La-Land, in dem schon die Kinder wissen, was gut und richtig ist – und wo jedem beim Denken nachgeholfen wird, der die Dinge etwas anders sieht / von Nicole Höchst

Es war einmal ein Staat, der war so gut, dass er sich die beste Demokratie aller Zeiten nannte. Seine Regierungsmannschaft war die Bildungselite des Landes und bestand aus lauter ehrenwerten, am wohle des Volkes interessierten, unkorrumpierbaren, von allen respektierten und hoch geachteten Ehrenleuten. Diese achteten und verehrten ihren Souverän, die Bürger und waren angetreten, aus den wunderbaren Menschen des eigenen Volkes, noch bessere Menschen zu machen. In Bezug auf Vielfalt, Klimaschutz und Gesundheit sahen diese ehrenwerten Regierenden noch Bedarf. Es gab ein wunderbares gesetzliches Fundament für alle Bürger, das Abwehrrechte gegen den Staat großschrieb und verhindern sollte, dass dieser Staat jemals in eine Diktatur abrutschen konnte.

Alle Menschen waren gleichberechtigt. Außer, sie pflegten andere Meinungen als die der Regierung und wählten andere Parteien, die eine fundamental andere Politik vertraten, als die der Regierenden. Deshalb hatten sich die richtigen und besseren Parteien natürlich zusammengeschlossen und bestimmten mit ihrem Kartell, dass die Wähler der falschen Parteien nicht die gleichen Rechte im Parlament abgebildet bekamen, wie die der richtigen und besseren Parteien.

Friede des Kartells

Keinen Parlamentsvizepräsidenten, keine Ausschußvorsitzenden, ja, selbst der Zutritt zu allen Gremien wurde gottseidank verwehrt, um die beste Demokratie aller Zeiten zu schützen. Wo käme man denn da hin, wenn plötzlich der politische Friede des Kartells gestört würde, bei dem sich die regierenden Parteien zwar in der Regierungsverantwortung abwechselten, sich aber gegenseitig nie wirklich weh taten und sich im Grunde einig waren, dass ihr wunderbares Land aufgelöst gehört in einem größeren Staatenbund. Und dass natürlich möglichst viel Geld unbesehen in die eigenen Taschen und die der Amigos fließen und deswegen die eigene Macht unbedingt erhalten bleiben sollte.

Die Menschen lernten ab dem Kindergarten, dass die beste Demokratie aller Zeiten verteidigt werden musste, gegen die Feinde der Demokratie. Es war so einfach, Teil der Guten zu sein. Das erste Gebot des Fundaments dieser wunderbarsten Demokratie aller Zeiten lautete: „Die Würde der Menschen ist unantastbar.“ Die Wichtigkeit und Gültigkeit dieses fundamentalsten aller Gebote, wurde dadurch unterstrichen, dass die Regierung jeweils sehr deutlich machte, welche Menschen davon ausgeschlossen waren. Ausgenommen wurden nämlich Menschen, die ungeimpft waren oder keine Masken tragen konnten oder wollten. Oder solche die rechts waren. Oder solche, die die Narrative der Regierung anzweifelten. Auch Menschen, die Kritik an der Regierung äußerten und sie dadurch schlimm delegitimierten, waren selbstverständlich ausgeschlossen. Zweifel an Migrations-, Gender-, Klima-, Selbstbestimmungs- und/oder Haushaltspolitik gingen gar nicht. Falsch wählen ging natürlich auch nicht. Dann war auch direkt Schluß mit der Würde. Für Ungeborene Menschen fand Würde alternativlos gar nicht erst statt. Wo käme man denn da hin?

Kein Mensch war illegal, nie

Kinder lernten also ab dem Kindergarten die Wichtigkeit dieses Gebots und all dessen Ausnahmen, damit sie auch ganz sicher wussten, dass die Würde im Zweifel über allem stand. Das war besonders im Hinblick auf die vielen Menschen wichtig, die sich würdevoll ohne gültigen Aufenthaltstitel in der besten Demokratie aller Zeiten aufhielten. Natürlich musste der Rechtsstaat hinter die Würde dieser abgewiesenen Asylbewerber zurücktreten. Denn selbstverständlich war kein Mensch illegal, selbst wenn sich Hunderttausende illegal in diesem wunderbaren Land aufhielten.

Herrgott, das ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Und selbstverständlich kann man gleichzeitig offene Grenzen und einen üppigen Sozialstaat haben! Wer das nicht verstand, war ein Ewiggestriger. Schließlich wurde niemandem etwas weggenommen. Außer natürlich Wohnraum, Wohlstand, Bildung, Sicherheit… aber das durfte man besser nicht sagen, sonst war man Nazi. Die Schulbildung sollte freilich helfen, die Gebote des Fundaments der besten Demokratie aller Zeiten besser zu verstehen. Und das war auch gut und richtig so. Schließlich bedurfte es jahrelanger Ausbildung, zu verstehen, dass Meinungsfreiheit herrschte. Es sei denn natürlich, man hatte doch tatsächlich die falsche Meinung. Dann kam auch schonmal die Polizei in die Schule und erklärte im Zuge einer Gefährderansprache, dass man als Minderjähriger gefälligst die Unsitte ablegen musste, Meinungsfreiheit mit der Freiheit eine eigene Meinung haben zu dürfen, zu verwechseln. So was war ein Ergebnis schlechter Erziehung durch die Eltern und ging natürlich gar nicht. Und weil nun mal Familien naturgemäß Einfluß auf ihre Kinder nahmen, zerstörte man sie. So dass ab einem gewissen Zeitpunkt weniger als die Hälfte der Menschen in Partnerschaften oder Familien lebten.

In die Jahre gekommene Akklamationstruppe

Die Regierung schrieb darüber einen Einsamkeitsbericht und nahm sich vor, einsamen Menschen die Hand zu reichen. Und das war natürlich gut und richtig so, weil eine Regierung natürlich immer die bessere Familie war, die Kinder, alte Menschen aber auch alle einsamen Menschen immer besser betreuen konnte, als Partner, Freunde und Familie. Und deshalb verbesserte sich die beste Regierung aller Zeiten in der besten Demokratie aller Zeiten zur Nanny Regierung. Das war sehr praktisch, weil sie im Zuge des lebenslangen Lernens nun allen Menschen die neusten Beispiele dafür, welche Menschen keine Würde haben durften und welche Meinungen wichtig und richtig waren, in die Köpfe pflanzen konnten. Einsame alte Frauen konnten die letzten Jahre ihres Lebens noch einmal in bester Gemeinschaft und großer zivilgesellschaftlicher Nützlichkeit verbringen, geliebt, geachtet und wertgeschätzt bei den Omas gegen Rechts. Diese in die Jahre gekommene Akklamationstruppe der guten und richten, ja der einzig zulässigen politischen Meinung und Haltung, leistete Großes für die demokratischste Demokratie aller Zeiten.

So vergingen viele Jahre und die Menschen mit der richtigen Haltung lebten gut in der besten Demokratie aller Zeiten. Allen anderen fiel auf, dass sie bei „Freiheit“, „Recht“ und „Ordnung“ immer mehr Abstriche machen mussten. Am meisten fiel ihnen auf, dass sie Abstriche beim Wohlstand machen mussten. Aber die Regierung ließ sie wissen, dass diese Wahrnehmung in der reichsten Demokratie der Erde keine zulässige ist, und so verbrachten viele Menschen viele Jahre in der Gewissheit, dass ihre Lebensrealität nicht die richtige war im Land. Sie mühten und mühten sich, aber der Wohlstand und die Wahrnehmung letztlich das Richtige zu tun, stellte sich nicht wirklich ein.

Buntes Karussell der Geschlechtlichkeiten

Was waren diese Menschen doch so undankbar! Erst kürzlich hatte ihnen die beste Regierung aller Zeiten zuerkannt, dass sie sich einmal im Jahr ihr Geschlecht aussuchen durften. Und der Drogenkonsum von Cannabis war auch frei gegeben worden. „Brot und Spiele“ und „sex sells“, dachte sich die wunderbarste Regierung, und kombinierte auf das Wunderbarste sexuelle Freiheit, den oft benebelten Fokus auf das eigene Geschlecht mit sportlichem Wettkampf in den großen Arenen der Republik. Leider nicht immer erfolgreich, denn einige wenige Renitente weigerten sich, am bunten Karussell der Geschlechtlichkeiten teilzunehmen und beharrten komplett wahrheitswidrig darauf, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gab. Was für ein Unfug! Man musste nur der von der Regierungswissenschaft erfundenen und mit gleichsam erfundenen Fakten untermauerten Vielgeschlechtlichkeit folgen, um zu verstehen, dass es so viele bunte und vielfältige Geschlechter gab, dass selbst die Regierung nicht sagen konnte, wie viele. Das ging natürlich nicht, denn jederzeit musste damit gerechnet werden, dass ein weiteres bislang unbekanntes Geschlecht aus der Hecke hüpfte.

Jeder konnte alles und jeder konnte vor allem alles sein. Quoten sorgten dafür, dass auch uralte minderhübsche Personen Frauen und vor allem Schönheitswettbewerbsköniginnen sein konnten. Und die Mantra artig eingebläute Toleranz weiß doch, dass man alles sein kann, jedes erdenkliche Pronomen, Hund, Katze, Maus, Ehevertrag. Das Leben war schön in der besten Demokratie der aller Zeiten. Und so einfach! Die Regierung betreute das selbstständige Denken, und dort, wo es zu schwer wurde, nahm sie jedem das selbstständige Denken gerne ab. An Karfreitag betete man das Mutter unser im Dom und lernte, sich christlich über andere zu erheben und diese unchristlichen andersdenkenden Untermenschen aus der Gemeinschaft auszuschließen, so wie Gott und die Regierung das wohl wollten. In einer Zeit der grassierenden Einsamkeit konnte sich also jeder Andersdenkende läutern, seinen ketzerischen Praktiken wie der Wahl der falschen Partei abschwören und wieder Teil der guten, demokratischen, haltungssicheren Pharisäer werden.

Niemals unbunt sterben

Hass war keine Meinung. Aber alle hassten die einzige Oppositionspartei. Das war so wichtig zum Erhalt der besten Demokratie aller Zeiten und so erwünscht, dass das sogar schon die kleinsten Kinder mit der Menschenmilch aufsaugen mussten, die zur Not auch hormonbegabte Männerbrüste gaben. Jeder konnte wirklich alles (und ich könnte kotzen). Manche verstanden nicht, dass sie es als kulturelle Bereicherung und Einzelfall auffassen mussten, wenn wieder ein Krimineller von anderswo, der aufgrund übergroßer Gastfreundschaft auf Kosten der schwerarbeitenden Bevölkerung, messerte, mordete und vergewaltigte. Aber das war nur der mangelnden Allgemeinbildung der Kritiker geschuldet. Schließlich war die Mehrzahl von Einzelfall Einzelfälle, nicht wahr?! Und die Bevölkerung konnte fürwahr froh sein, dass sie jedes Jahr hundertausend neue Menschen geschenkt bekam, denn so würden sie niemals in Inzucht degenerieren oder gar unbunt sterben.

Manche verstanden nicht, dass das Land, in dem sie geboren waren, genau wie ihre Väter und Großväter, plötzlich zum Siedlungsland erklärt wurde. Aber das war ja notwendig, da das Land den Zuzug ja dringend benötigte, damit weiterhin 100.000 Menschen jedes Jahr vor ihrer Geburt getötet werden konnten. Irgendjemand musste ja die Rente für die derzeit hart Arbeitenden sicherstellen. Manch andere verstanden nicht, warum die Regierung durch den Zuzug der Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt Fachkäftemangel produzierte, den sie daraufhin wortreich bejammerte und durch den Zuzug noch weiterer Menschen bekämpfen wollte, unter denen ja vielleicht doch mal die eine oder die andere Fachkraft zufällig mit einreiste. Das war natürlich höhere Mathematik. Das verstand natürlich nur die regierung bestehend aus den Volksweisen.

Kratzen an der Armutsgrenze

Und weil die Bewohner der besten Demokratie aller Zeiten so großherzig und großzügig waren, geboten sie nie Einhalt, wenn ihre Regierung das hart erwirtschaftete Steuergeld zu Abermilliarden mit vollen Händen rausschmiss. Man hatte es ja. Na gut, viele Leute waren arm und auch der ehemalige Mittelstand kratzte nun an der Armutsgrenze. Aber das war ja schließlich kein Problem, man konnte immer den Gürtel der anderen noch ein wenig enger schnallen. Es war unausgesprochener Konsens, das soziale Gerechtigkeit erst hergestellt werden konnte, wenn alle gleich arm waren. So lebte die Gesellschaft ihren Traum und war in ihrem Träumen auch durch Aufrufe, Reiche zu erschießen, nicht gestört. Man war ja schließlich selbst nicht reich.

Man ward auch nicht gestört, als der Nachbar von einem Gast getötet wurde; schließlich war man selbst ja noch am Leben. Die Tochter eines Arbeitskollegen war gruppenvergewaltigt worden? Tough shit, die Arme, warum hatte sie sich auch zur falschen Zeit am falschen Ort befunden?! Die alte Dame vom Eckhaus musste Lebensmittel aus den Mülleimern der Hauptstraße sammeln, um nicht zu verhungern? Selbst schuld, wieso hat sie auch lieber fünf Kinder groß gezogen, als anständig zu arbeiten? Geschah ihr ganz recht, sie wusste das doch vorher. Man fand Erklärungen für alles, selbst als die eigenen Söhne eingezogen und an die Kriegsfront geschickt wurden. Es störte niemanden, dass die beste Demokratie aller Zeiten diesen Krieg am Leben hielt durch Waffenlieferungen und andere Eskalationsbemühungen. Es störte auch niemanden, dass aus dem kriegsführenden Land zig Tausende wehrfähige Männer in die besten Demokratie aller Zeiten geflüchtet waren, weil sie nicht in dem Kriegsfleischwolf für fremde Interessen sterben wollten. Das war alles gut und richtig so. Waffen bedeuteten Liebe und Krieg Frieden.

Regenbogenpupsende Glitzereinhörner

Und überhaupt heiligte in besten Demokratie aller Zeiten der Zweck immer die Mittel. Die Regierung traf sich oft mit dem höchsten Gericht, damit man besprechen konnte, wie man noch besser zusammenarbeiten konnte in der besten Gewaltenteilung aller Zeiten- natürlich zum Schutz der Demokratie. Dass in diesem wunderbaren Land die Regenbogen über allem wehte, versteht sich von selbst. Regenbogenpupsende Glitzereinhörner grasten friedlich auf der Weide, während einen Block weiter die Transformation der Demokratie in ein Kalifat gefordert wurde. Wer in solchen Forderungen Bestrebungen zur Abschaffung der Demokratie sah, täuschte sich.

Manche Menschen fingen an sich zu wundern. Immer mehr und immer häufiger. Und weil diese natürlich gut betreut werden mussten, damit sie nicht auf falsche Gedanken kamen, musste die fleißigen Bienchen und Drohnen der Zivilgesellschaft nicht nur einerseits die Kontrolle über den Erfolg der richtigen Betreuung ausüben, nein, sie mussten den optimalen gesellschaftlichen Zustand auch noch selbst herstellen. Das war natürlich viel Arbeit, weil es immer wieder Leute gab, die das Wort Freiheit einfach mißverstehen wollten. Diese mussten sorgfältig ausgemacht und, wenn sie die netten Hinweisen auf ihr Haltungsvergehen nicht ernst nehmen wollten, denunziert und fertig gemacht werden. Viel Geld wurde in diesen Industriezweig hineingegeben. So dass man auch ab und an erwarten konnte, dass die Menschen auf den Gehaltszetteln der Regierung zu Jubelparaden für die demokratischste aller Regierungen auf die Straße gingen. Damit es auch wirklich viele Menschen waren, die zu den staatlichen Jubelparaden antraten, wurden selbst Verwaltungs- und Stadtwerkeangestellte zu den bunten Truppen gepresst.

Überall Nazis!

Wer nicht bei den Guten war und die richtige Haltung hatte, war automatisch ein Nazi. Coronazi, Klimanazi, usw. Niemand wusste mehr so richtig, was das Wort überhaupt bedeutete, außer dass es das schlimmste überhaupt bedeutete. Es begehrte auch niemand wirklich auf, wenn die Gräueltaten der echten Nazis durch das inflationäre Etikettenkleben verharmlost wurden. Plötzlich war der nette Mathelehrer Nazi, die Kuh Hilde und ihr klimaschädlicher Halter, Leute, die nicht zu Versuchskaninchen für experimentelle Injektionen werden wollen, waren auch alle Nazi. Regierungskritiker, WHO Kritiker, alle Nazi. Opposition Nazi, Milchproduktehersteller: Nazi. Autofahrer: Alles und alle Nazi. Vollzeitmütter: Nazi. Familien; Nazi. Sprache: Nazi. Die Regierung verstand nicht, warum plötzlich alles aus dem Ruder lief. Überall sah sie Nazis und verstand nicht, dass wenn alle Nazis sind, niemand mehr Nazi ist.

Die Geschichte der demokratischsten Demokratie aller Zeiten könnte hier ein jubelndes nordkoreanisches Ende finden. Aber die Jugend sah das anders. Ausgerechnet die Menschen, denen sich die besten demokratischen Pädagogen mit den teuersten demokratischen Projekten bereits frühkindlich gewidmet hatten, führten den freiesten freiheitlich demokratischen Antirassismus nun für alle erkennbar ad absurdum. Die „Kampf gegen Rechts“-Industrie musste auf den Prüfstand. Schließlich hatte sie genau das hergestellt, was sie bekämpfen sollte. Mehr Nazis. Man stand plötzlich vor großen Herausforderungen.

Hässliche Partyrituale

Diese fürchterlichen und widerwärtigen Gesinnungstaten im Suff – waren sie ernst gemeint oder hässliche Partyrituale? Waren sie vergleichbar mit schuldunfähigem mehrfachem Mord? Mussten sie härter oder weniger hart gesühnt werden? War das Aufbegehren gegen die Einnahme ihres angestammten Lebensraumes durch Fremde und dafür bezahlte Siedler eine aus einer Partylaune heraus geborene Eintagsfliege? Oder traf der Partyschlager, der laut Urheber nichts als Liebe bedeutete, den empfindlichen Nerv einer Generation, die sich gegen die ideelle und tatsächliche Vertreibung aus ihrer Heimat wehrte? Wie viele Jugendliche betraf dieser schreckliche Virus? Wer hat mitgemacht? Fragen über Fragen.

Meine Damen und Herren, lesen Sie hier demnächst die Fortsetzung des Märchens der besten Demokratie aller Zeiten. Wenn es heißt „Das Imperium schlägt zurück“. Besteht noch Hoffnung?

PS. Ähnlichkeiten zum aktuellen Zeitgeschehen wären absolut zufällig und keineswegs beabsichtigt. Wer welche findet, darf sie behalten.

 

 

 

 

Zur Person:

Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.

Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.

Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.

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