Massenmigration (Bild: shutterstock.com/Von Fishman64)

52.000 Frauen Opfer von Sexualverbrechen durch Merkel-Gäste – trotzdem weiter Masseneinwanderung und Masseneinbürgerungen

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Es sind ganz ungeheuerliche Zahlen, die eine Auswertung des Büros des CDU-Politikers Christoph de Vries auf Grundlage von Anfragen an die Bundesregierung offenbarte, über welche “Nius” berichtete. Nicht nur geht aus dieser die bereits in den letzten Tagen öffentlich gewordene Explosion der Gruppenvergewaltigungen mit alleine 111 Fällen 2023 in Berlin hervor (womit in der Bundeshauptstadt jeden dritten Tag eine Gruppenvergewaltigung stattfindet, mit übrigens 54 Prozent der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass), sondern auch, wie viele Vergewaltigungen mit tatverdächtigen Asyl-Zuwanderern insgesamt in Deutschland bis 2024 erfasst wurden. Und diese Zahl hat es in sich: Seit 2017 wurden in 53.773 aufgeklärten Fällen Menschen in Deutschland Opfer von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigung oder Vergewaltigung von mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer.

Diese Zahlen betreffen wohl gemerkt, der ausländische Täter, die (noch) nicht eingebürgert sind, doch zu diesem kommen ja die zahllosen Täter mit Migrationshintergrund und frisch eingebürgerte hinzu. Diese Woche sagte die Meldung für Furore, dass letztes Jahr über 200.000 Menschen – überwiegend Muslime – noch nach altem Staatsbürgerschaftsrecht von der Ampel eingebürgert wurden; vor allem Männer aus Syrien, der Türkei, dem Irak und Afghanistan. Diese Zahl wird künftig durch das neue, nochmals sträflich erleichterte Staatsbürgerschaftsrecht explodieren; und das ist auch so gewollt. Denn das ist die Antwort der Regierung darauf, dass es so viele ausländische Straftäter in Deutschland gibt: einfach alle zu Deutschen machen, um die “rassistische” Realität zu verwässern.

Eingebürgerte Judenhasser und Radikalislamisten

Die neue Regelung, nachdem praktisch jeder Zuwanderer fortan bei entsprechendem “Wohlverhalten” sogar nach drei Jahren den deutschen Pass als Gratis-Lappen nachgeworfen bekommen kann, schleift Bedingungen dafür, “Deutscher” zu werden, nochmals bis zur Unkenntlichkeit. Dabei waren schon bisher die Kriterien minimal oder wurden von den Behörden nicht angewandt. Dies zeigt aktuell der Fall des Hass-Rappers Abu-Shaqra: Dieser ist der Inbegriff eines Integrationsverweigerers und islamistischen Parallelbürgers, der nicht nur über das Hamas-Massaker vom 7. Oktober jubelte, sondern in einer Jugendeinrichtung einen Hass-Song aufnahm und islamistische Propaganda verbreitet.
In seinem im Januar erschienen Rapvideo feierte der aus Halle stammende Shaqra das bestialische Hamas-Massaker wie folgt mit über 1.000 ermordeten Juden : „Mein Volk, es schreibt Geschichte”.

Die „Jerusalem-Flut“ komme blitzschnell; laut “Bild” eine Anspielung auf den Operationsnamen al-Aksa-Flut, wie die Hamas den Angriff am 7. Oktober offiziell nennt. Sahara, der offiziell Mohammed H. heißt, ist ein 18 jähriger Syrer. “Im Februar dieses Jahres erhielt er seine Einbürgerungsurkunde der Stadt Halle – anderthalb Monate, nachdem er den antisemitischen Hass-Song veröffentlicht hat”˛ so “Bild” – obwohl das Magdeburger Innenministerium eigentlich im November in einem Erlass festgelegt hatte, dass ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels Voraussetzung für die Einbürgerung sei.

Selbstzerstörerischere Migrationspolitik

Der Fall zeigt damit auf besonders drastische Weise, dass man auch nur ein Pfifferling auf das geben kann, was  Politik noch Behörden hierzulande ankündigen und vollmundig versprechen. Wenn es nicht um Rechte geht, sind Verwaltung und Justiz, unwillig, unfähig oder vorsätzlich untätig, durchzugreifen. Ob Hamburgern Kalifatsforderungen oder Berliner Silvesterkrawalle: was zum maximalen Schaden Deutschlands ist, wird durchgewunken, wenn die Täter Migranten und noch besser Islamisten sind. Einheimische, die nur die falschen Lieder singen, wird hingegen kein Pardon gegeben.

Und so erklärt sich auch, warum eine immer selbstzerstörerischere Migrationspolitik nicht gestoppt wird, sondern geduldet und faktisch gefördert wird. Laut Statistischem Bundesamt stieg die Zahl der „Schutzsuchenden“ 2023 auf 3,17 Millionen – ein Anstieg um 95.000 gegenüber dem Vorjahr. 2,53 Millionen „Schutzsuchende“ verfügten Ende 2023 über einen humanitären Aufenthaltstitel, was einem anerkannten Schutzstatus entspricht – dies entspricht einem Anstieg um 275.000 (!) gegenüber 2022. Neben Ukrainern als größter Gruppe mit 977.000 Menschen, waren auch hier Syrer (712.000, plus sechs Prozent), Afghanen (323.000/plus 13 Prozent), Iraker (200.000/minus fünf Prozent) und Türken (152.000/plus 51 Prozent) führend. 1,1 Millionen Personen erhielten ihren Schutzstatus im Rahmen eines Asylverfahrens.

Gewollte Auslöschung Deutschlands

Allein dieser Überblick zeigt, welche gigantischen Menschenmassen jedes Jahr nach Deutschland strömen. Der Sinn des Asylrechts, das ursprünglich als temporärer Schutz  für einzelne, politisch oder religiös verfolgte Menschen konzipiert war, ist längst zum Einfallstor für regelrechte Völkerwanderungen geworden. Ganze Großstädte mit Bevölkerungen aus anderen Kulturen, die der westlichen oft in bitterster Feindschaft gegenüberstehen, kommen nach Deutschland und bleiben in aller Regel für immer, egal, ob ihr Aufenthaltstitel nur befristet ist, die Einreise illegal erfolgte oder sie sich schwerster Verbrechen schuldig machen. Denn es stehen nicht nur Legionen von Migrationslobbyisten bereit, die von diesem Wahnsinn leben, die Ampel-Regierung und namentlich Innenministerin Nancy Faeser, schafft auch noch immer neue Gesetze, um den Tatbestand der illegalen Zuwanderung faktisch abzuschaffen und die deutsche Staatsbürgerschaft ohne jede nennenswerte Integrationsleistung zu verramschen.

Diese ganz bewusste und politisch gewollte Auslöschung der Identität eines Volkes ist  historisch beispiellos – und sie hat bereits Ausmaße angenommen, die sie unumkehrbar machen. (TPL)

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