Auf verlorenem Posten: Deutsche Polizei (Symbolbild: dts Nachrichtenagentur)

In die Trauer mischt sich Wut: Nach Mannheim steigt der Frust bei Deutschlands Polizisten

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Ganze drei Tage nach dem Massaker, dass ein Afghane in Mannheim bei seinem Versuch verübte, den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger zu ermorden und dabei den Polizisten Rouven L. tötete, geht die Ampel-Regierung schon wieder zur migrationspolitischen Tagesordnung über. Nachdem man sich die üblichen schauderhaften Phrasen und verlogenen Beileidsbekundungen zum Tod des Polizisten abgerungen hatte, setzten sofort die Warnungen vor einem Generalverdacht gegen Muslime und Warnungen vor einer Änderung der Migrationspolitik ein. Bei vielen Polizisten in Mannheim- aber nicht nur dort- die nicht nur den völlig unnötigen Tod eines Kollegen betrauern, sondern auch jederzeit selbst zum Opfer des politischen Wahns werden können, der dieses Land im Griff hat, verfängt dieses Geschwätz nicht mehr.

Gegenüber „Nius“ sprachen einige von ihnen aus, was in ihnen vorgeht. Ein Mannheimer Polizist erklärte: „Unter den Mannheimer Kollegen weiß jeder: Es hätte jeden treffen können, jeder von ihnen könnte jetzt tot sein – was dem Rouven passiert ist, war nur eine Frage der Zeit und es wird wieder passieren.“ Er selbst ließ sich bereits versetzen, „weil ich kein Bock mehr auf die Scheiße hatte“. Die Stimmung sei „so schlecht, wie es nur geht“, Mannheim ein „hartes Pflaster“, sagte er weiter. „Die meisten, die wir aus diesem Milieu kontrollieren, die polizeilich relevant sind, haben ein Messer in der Tasche – das gehört offenbar zur Grundausstattung wie bei mir Schlüssel und Geldbeutel.”

Überlegungen, den Dienst zu quittieren

Und weiter: “Es sind natürlich nicht alle Muslime so, wir haben großartige Kollegen, die sich integriert haben – aber die Radikalen eben. Die halten uns für Ungläubige, für Menschen zweiter Klasse und behandeln uns Polizisten auch so, weil sie uns als Staatsmacht nicht akzeptieren.“ Deshalb erwägt er, den Dienst komplett zu quittieren. „Als Polizist erlebe ich jeden Tag, was auf den Straßen abgeht, wir riskieren unser Leben – aber für diese Politik, wenn sich nichts ändert, bin ich nicht mehr bereit, den Arsch hinzuhalten“, so sein bitteres Fazit.

Eine Kollegin aus Karlsruhe berichtete, sie habe „echt Angst vor Messerangriffen“. Eigentlich seien sich alle einig, „dass dringendst etwas passieren muss, dass es so nicht weitergehen kann, dass wir Polizisten besser geschützt und ausgestattet werden müssen, dass wir aber auch über die Ursache des Problems sprechen müssen. Und das ist nun mal in vielen Fällen leider die Zuwanderung. Wir sehen das an vorderster, ungefilterter Front. Die meisten Kollegen sind wie ich stinksauer und werden jetzt auch bei der Europawahl entsprechend wählen. In der Hoffnung, dass sich bitte bitte bitte endlich etwas ändert.“ Auch andere Beamte beklagten, von der Politik alleingelassen zu werden. Hauptaufgabe eines Polizeibeamten sei die Gefahrenabwehr, sagte einer davon.

Anpassen an den woken Zeitgeist

Das heiße, „einzugreifen, bevor es zu einem Schadenseintritt kommt. Konkret im Fall Mannheim ist das auf die anhaltende und verheerende Einwanderungspolitik zurückzuführen. Hier hätten schon viele andere Taten präventiv verhindert werden können.“ Über die Probleme würde jedoch nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen werden – zu groß sei „die Gefahr, in eine Ecke gestellt oder fertig gemacht zu werden – von dienstlichen Konsequenzen ganz zu schweigen.“ Auch die Ausbildung bemängelte er.

Es werde „ein großer Fokus darauf gelegt, dass die jungen Kollegen den älteren erklären, wie sie sich angepasst an den woken Zeitgeist auszudrücken haben, um niemandem auf den Schlips zu treten. Auch zeigt man uns, wie man Kollegen wunderbar anonym für ein falsches Verhalten anschwärzen kann – kein Wunder, dass keiner was sagt, obwohl die Stimmung schlecht ist“. Ein Ex-Polizist aus Sachsen stellte fest, dass die steigende Kriminalität mit Präventionsarbeit nicht mehr zu bewältigen sei. Der Fall in Mannheim habe ihn stark erschüttert und gezeigt, „dass wir viel früher handeln müssen.”

Die Polizei weiß, wem sie die Zustände verdanken hat

Die Gewaltbereitschaft vieler Asylbewerber und die damit oft verbundene radikalen Ansichten von Religion und Glaube dürften nicht länger in Deutschland geduldet werden. Er selbst sei froh, „dass ich nicht mehr auf die Straße muss, um den Mist auszubaden, den die Regierung mit der mangelnden Asylpolitik verzapft hat“. Die Betroffenen wissen also, wem sie die Zustände zu verdanken haben, die sie jeden Tag ausbaden müssen.

Auch Dirk Herber,innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Vorsitzender des Innenausschusses und selbst Polizeioberkommissar, forderte, die Zeit der „tatenlosen Lippenbekenntnisse“ müsse endlich vorbei sein“. Wer nicht bereit sei, die hier geltenden Regeln zu achten, müsse das Land verlassen. Dies gelte auch für Inhaber einer doppelten Staatsangehörigkeit. Mit der Ampel-Regierung wird dies jedoch niemals passieren, und auch bei einer CDU-geführten Regierung droht eine Koalition mit den Grünen. Die AfD soll systematisch zerstört werden und wird von der Teilnahme am politischen Betrieb mit allen Mitteln ausgeschlossen. Deshalb ist die verzweifelt benötigte grundsätzliche Politikwende nirgends in Sicht und die Zahl der Opfer des Migrationswahnsinns wird weiter steigen. (TPL)

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