Vogelgrippe (Bild: shutterstock.com/PRESSLAB)

Nächster Impfskandal? EU schließt nächsten Pharma-Millionendeal für Vogelgrippe-Impfstoff

3fffc6d7ceeb4bf783520421dce8b430

Die einzige Konsequenz, die die EU aus dem monströsen Corona-Impfskandal gezogen hat, besteht darin, noch mehr Impfstoffe anzuschaffen, um eine weitere Phantom-Pandemie zu bekämpfen. Dieses Mal profitiert der Pharmakonzern CSL Seqirus vom Geld der europäischen Steuerzahler. Am heutigen Dienstag schloss die EU-Behörde für Gesundheitsnotstände (Health Emergency Preparedness and Response Authority (HERA) im Namen von 15 Mitgliedsstaaten einen Vertrag über den Kauf von bis zu 40 Millionen Dosen eines neuen Vogelgrippe-Impfstoffes ab – obwohl Menschen überhaupt nicht von Ansteckungen betroffen sind. Bereits nächste Woche soll Finnland in den Genuss der ersten Charge von 640.000 Dosen kommen.

Dort breite das Virus sich angeblich unter Nutz- und Wildtieren aus, und die Bedrohung für Menschen nehme zu. Das vermutet man jedenfalls. Vor allem Arbeiter in Nerzfarmen seien besonders gefährdet, so ein HERA-Beamter. Für Geflügelzüchter, Tierärzte und Wissenschaftler, die das Virus erforschen, soll das Vakzin ebenfalls bereitgestellt werden. Bereits 2023 hatte die Behörde sich mit der Bitte an CSL Seqirus gewandt, „seinen Zoonosegrippe-Impfstoff an den vorherrschenden Vogelgrippestamm anzupassen“. Dafür forderte der Konzern aber eine Mindestverkaufsgarantie, damit das Ganze sich auch lohnt.

Virus kursiert gar nicht unter Menschen

Im April 2024 wurde der angepasste „zoonotische Grippeimpfstoff” von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) genehmigt und als Zweifachimpfung zugelassen. Die zweite Dosis müsse im Abstand von mindestens drei Wochen verabreicht werden. Am Rande wurde noch mitgeteilt, dass man eigentlich gar nicht weiß, ob die Impfung überhaupt wirksam ist! Da das Virus nicht unter Menschen kursiere, habe man schlicht keine entsprechenden Studien durchführen können. Derzeit würden Wissenschaftler einfach annehmen, dass der Seqirus-Impfstoff gegen die Vogelgrippe schützen werde. Die WHO versucht bereits, wie bei Corona, erste sonstige Todesfälle zu “Vogelgrippe-Toten” umzudichten: Heute Mexiko widersprach Mexiko der Weltgesundheitsorganisation, dass ein von dieser als Vogelgrippe-Todesfall benannter Fall andere Ursachen hatte: Der verstorbene Mann hatte an chronischen Krankheiten gelitten, die seinen Tod beeinflusst haben. Die mexikanische Regierung wies daher die Behauptung der WHO brüsk zurück, einer ihrer Bürger sei der H5N2-Vogelgrippe erlegen.

Auf dieser haarsträubenden Propaganda-“Faktenlage” also soll hier offenbar die nächste “Pandemie” losgetreten werden und dies ist nicht etwa eine Satiremeldung, sondern bittere Realität im Europa der immer neuen „Pandemien“. Man gibt Millionen aus, um Menschen gegen ein Virus zu impfen, von dem sie gar nicht betroffen sind und verabreicht ihnen ein Vakzin, von dem man nicht weiß, ob es wirkt oder welche Nebenwirkungen es hat. Man macht die Menschen also wieder zu Versuchskaninchen im Kampf gegen eine gar nicht existierende Bedrohung. Das Ganze ist in seinem Wahnsinn und seiner Verantwortungslosigkeit nicht mehr in Worte zu fassen und zeigt, wieder einmal, dass fast überall in Europa schlicht und einfach Verbrecher am Ruder sind. (TPL)

[hyvor-talk-comments]