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Gemeinsame Erklärung der beiden Landessprecher zu den Angriffen gegen René Aust

Die durch einen Unterstützer von Maximilian Krah initiierte, zutiefst ehrenrührige Kampagne gegen unseren Thüringer Parteifreund und Kollegen René Aust verurteilen wir auf das Schärfste. Besonders enttäuschend ist für uns, dass der gegen René Aust erhobene Vorwurf des „Verrats“ durch das Schweigen von Maximilian Krah zu den Machenschaften seines Unterstützers mitgetragen wird. 

René Aust vertritt in Brüssel einen dezidiert deutschen Standpunkt und nimmt eine deutsche geostrategische Position ein. Er verhandelt nicht als Bittsteller mit den Delegationen der anderen Nationen.

Wir erinnern Maximilian Krah außerdem daran, dass sein sächsischer Landesverband ebenso wie unserer vor einer entscheidenden Wahl steht.

Enttäuschend ist für uns auch, dass aus den Reihen der Bundesspitze drei Tage nach Beginn der Kampagne nicht die Gelegenheit genutzt wurde, dem Vorwurf des „Verrats“ zu widersprechen. 

Wir erwarten, dass die Kampagne gegen René Aust umgehend eingestellt wird und zur Sachlichkeit sowie Ehrlichkeit zurückgekehrt wird. Uns ist bewusst, dass es in einer Partei unterschiedliche Blinkwinkel und Standpunkte gibt. Diese dürfen aber niemals mit Absolutheitsanspruch vertreten werden. Falschbehauptungen oder Diffamierungen haben keinen Platz in unseren Reihen. 

Für den Landesverband

Björn Höcke   Stefan Möller

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