mRNAImpfung für die Tonne - es war bei Corona kriminell und droht es auch bei künftigen Anwendungen zu werden (Foto: Nikolay132/Shutterstock )

Impf-Profiteure unter Beschuss: Schlappe für Biotech bei Krebsimpfung, US-Klagen gegen Pfizer

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Der Versuch des Pharmakonzerns Biontech, sich wieder einmal als Wohltäter der Menschheit zu inszenieren, hat erneut Menschenleben gekostet. Den Tests für sein neues Krebsimpfmittel fielen drei Probanden zum Opfer, denen hohe Dosierungen verabreicht worden waren. Daraufhin hat die US-Gesundheitsbehörde FDA die Phase-1-Tests „teilweise ausgesetzt“. Das bedeutet, dass das Präparat den Patienten zwar weiter verabreicht werden kann, die Aufnahme neuer Probanden aber unterbrochen wird, bis offene Fragen geklärt sind. „Die FDA hat Medilink [dem chinesischen Partnerunternehmen von Biontech] ihre Bedenken mitgeteilt, dass BNT326/YL202 bei höheren Dosen menschliche Probanden einem unangemessenen und erheblichen Risiko von Erkrankungen oder Verletzungen aussetzen könnte“, teilte Biontech mit.
Die Feststellung kritischer Sicherheitsbefunde während einer Phase-1-Studie, insbesondere bei höheren Dosierungen, sei bei onkologischen Studien nicht ungewöhnlich, Todesfälle seien aber „selbst in Phase-1-Studien äußerst selten“, erklärte Markus Manns, Spezialist für Pharma und Biotechnologie bei Union Investment.

Die Chancen, dass die Studie mit geringeren Dosierungen fortgesetzt werden kann, schätzt er auf 50:50. In den USA ist man optimistischer. „Wir erwarten eine zeitnahe Auflösung des Teilstopps“, verkündete der Investmentbanking-Spezialist Canaccord Genuity. Teilstopps von Studien würden von der FDA häufiger verhängt, in den meisten Fällen aber „auf unkomplizierte Weise“ gelöst. Die erwarte man auch für Biontech/Medilink. Dass die Behandlung der Probanden fortgesetzt werden könne, deute darauf hin, „dass die Bedenken der FDA überschaubar sind“.

Auch Pfizer in Kansas schwer unter Beschuss

Offenbar erwartet man sich derart hohe Profite, dass man die Gefahren möglichst niedrig hängt. Wer mit den während der Corona-Zeit erprobten Methoden vertraut ist, hat jedenfalls allen Grund zum Misstrauen. Zumindest wurden in diesem Fall sofort ordnungsgemäße Mitteilungen über die Todesfälle gemacht und nicht einfach vertuscht. Dies dürfte auch daran liegen, dass Pfizer der Wind in den USA derzeit heftig ins Gesicht bläst. Diese Woche hat der Bundesstaat Kansas den Konzern wegen irreführender Angaben und dem Verschweigen von Risiken verklagt. Auf einer Pressekonferenz erhob Generalstaatsanwalt Kris Kobach schwere Vorwürfe gegen Pfizer, vor allem wegen der Vertuschung von Nebenwirkungen. Dafür hätte man sich sogar mit Social-Media-Plattformen koordiniert, um sämtliche Informationen über die Gefahren des Corona-Impfstoffs zu unterdrücken. Texas hatte bereits im Dezember eine ähnliche Klage erhoben, Kobach erklärte, dass weitere Staaten folgen würden.

Ein Konzern, gegen den eine erdrückende Beweislast für die bewusste Verbreitung eines unwirksamen und in seinen Nebenwirkungen hochgefährlichen Vakzins sowie die massive und systematische Täuschung der Behörden und der Öffentlichkeit vorliegt, kann einfach weiter an einem Krebsimpfstoff arbeiten, der bereits in der Testphase drei Menschen getötet hat. Man kann nur hoffen, dass die US-Justiz dem Treiben dieses Unternehmens, das man als kriminelle Organisation ansehen muss, endlich ein Ende setzt. (TPL)

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