Angesichts täglicher Meldungen über muslimische Migrantengewalt in Deutschland, Österreich oder Frankreich, gerät oft aus dem Blick, dass Belgien wohl das europäische Land ist, in dem die Islamisierung am meisten fortgeschritten ist. Dies gilt vor allem für die Hauptstadt Brüssel. Dort ist die Angst vor islamischen Aufständen bereits so groß, dass der sozialistische Bürgermeister Philippe Close und sein für Sport zuständiger Dezernent Benoit Hellings verkündeten, die Stadt könne das Fußball-Länderspiel Belgien-Israel am 06. September im König-Baudouin-Stadion nicht austragen. Zur Begründung wurden Sicherheitsbedenken angeführt. Wegen der „dramatischen Situation im Nahen Osten“ halte man die Organisation des „mit sehr hohem Risiko behafteten Spiels“ auf Brüsseler Hoheitsgebiet für „unmöglich“, hieß es in der gewunden formulierten Pressemitteilung. Das Spiel sollte im Rahmen der UEFA „Nations League“ stattfinden. Schon seit mehreren Monaten stehe man mit dem belgischen Fußballverband im Austausch, zudem seien Polizei und die Föderalregierung einbezogen gewesen, „um die sicherheitstechnischen Folgen einer möglichen Austragung eines solchen Spiels im König-Baudouin-Stadion zu bewerten“.
Nach angeblich „gewissenhafter und gründlicher Analyse“ sei man nun jedoch zu dem Schluss gekommen, dass die Austragung der Partie „in dieser besonders unruhigen Zeit zweifellos zu großen Demonstrationen und Gegendemonstrationen“ geführt hätte, wodurch „die Sicherheit der Zuschauer, der Spieler, der Einwohner Brüssels, aber auch unserer Polizeikräfte gefährdet würde“. Wegen großer Spannungen sei die Brüsseler Polizei zuletzt extrem gefordert gewesen, so Close und Hellings weiter. Die Spiele der belgischen Nationalmannschaft im König-Baudouin-Stadion seien „immer Momente der Zusammenkunft und der Einigkeit“ gewesen. Die humanitäre und sicherheitspolitische Situation in Gaza und ihre zahlreichen Auswirkungen zwängen die Stadt Brüssel dazu, dem Fußballverband mitzuteilen, dass die Organisation dieses Spiels im König-Baudouin-Stadion nicht möglich sei.
Menetekel für alle europäischen Länder
Im Klartext bedeutet dieses Geschwurbel, dass man schlicht und einfach Angst vor islamischen Ausschreitungen hat. Der muslimische Bevölkerungsanteil in Brüssel ist so groß, dass Teile der Stadt de facto schon gar nicht mehr unter belgischer Kontrolle stehen. Deshalb kapituliert man vor dem Judenhass der neuen Herren. Noch schlimmer als die Ausflüchte der Stadt, sind jedoch die verlogenen Reaktionen von europäischen Politikern, vor allem des Grünen-Europaabgeordneten Reinhard Bütikofer. Dieser hatte den Nerv zu fordern, Brüssel solle von FIFA und UEFA künftig keine Spiele mehr zugewiesen bekommen, wenn es bei der Entscheidung bleibe. Dabei sind es ausgerechnet er und seine Partei, die die islamische Invasion Europas am entschiedensten vorantreiben und damit die Zustände schaffen, über die er sich nun mit unerträglicher Heuchelei beklagt.
Darüber hinaus zeigt sich hier ein Menetekel für alle europäischen Länder mit einem exorbitanten muslimischen Bevölkerungsanteil. Diese sind nämlich politisch gar nicht mehr souverän, sofern es um Bereiche geht, die irgendetwas mit dem Islam zu tun haben. Länderspiele gegen Israel oder gar die Verweigerung der Anerkennung eines palästinensischen Phantasiestaates können jederzeit zu einer Gewaltexplosion bis hin zu Terroranschlägen führen. Die Politik muss ihre Entscheidungen am Wohlwollen der Millionen von muslimischen Migranten ausrichten, die sie selbst wie im Fieberwahn importiert hat. Nun ist ihre Zahl so groß, dass nicht mehr gegen sie regiert werden kann. Sie bestimmen durch ihre baldige demographische Mehrheit nicht nur schon weite Teile des gesellschaftlichen Lebens, sondern zwingen die Länder, in denen sie leben, auch noch, eine Außenpolitik in ihrem Sinne zu betreiben. Dies ist ein weiterer Aspekt des beispiellosen Irrsinns, mit dem Europa sich selbst zum Untergang verurteilt hat. (TPL)
