Pen Deutschland (Bild: Screenshot)

Elitäres PEN-Zentrum Deutschland will keine AfDler in seinen Reihen dulden

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Die feine Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland möchte keine Mitglieder der AfD in seiner Organisation dulden. In einer Erklärung offenbar das elitäre Grüppchen, dass sie nicht nur ihre eigenen Grundsätze verraten.

Die Autoren- und Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland will keine Mitglieder der AfD in ihren Reihen. Eine Resolution, die eine gleichzeitige Mitgliedschaft bei der Partei und im Schriftstellerverband untersage, wurde bei einer Mitgliederversammlung am Freitag in Hamburg einstimmig verabschiedet, wie das PEN-Zentrum Deutschland am Samstag mitteilte.

Die politischen Ziele der AfD würden im Widerspruch zu den Prinzipien von PEN International stehen, heißt es in einer .Erklärung. Der Oberhäuptling der Gutmenschenriege, Generalsekretär Michael Landgraf, erklärte: “Mit diesem Beschluss unterstreichen die Mitglieder des PEN-Zentrums einstimmig ihre Verpflichtung zu den in der Charta des PEN International formulierten Werten und Prinzipien.”

In benannter Charta, die nicht das Papier wert ist, auf das es gekritzelt wurde, heißt es, dass sich PEN  für den Schutz und Freiheit von Kultur einsetzt. “Ungehinderter Gedankenaustausch und freie Meinungsäußerung werden national und international vertreten”, heißt es großspurig weiter.

In den sozialen Medien bemerkt man aktuell:

“Ist das nicht eine grundgesetzwidrige Diskriminierung? Ist das AGG-Konform? Verstößt das möglicherweise gegen die EU-Grundrechtscharta und die Charta der Vereinten Nationen? Wenn man sich den Gründungsmythos und die Ziele der PEN International anschaut, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.”

“Das PEN Zentrum ist schon immer ein linker Haufen gewesen .”

“Das Geld nehmen sie aber gerne von AfD-Mitgliedern!”

“Merkt ihr eigentlich nicht, dass die selbe Scheisse läuft wie 1933? Parteien verbieten, Menschen diskreditieren und ausschließen ecc… man ist nur noch fassungslos”

(SB)

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