Angreifer (Symbolbild: Von Brian A Jackson)
Angreifer (Symbolbild: Von Brian A Jackson)

Immer wieder Syrer und Afghanen: Terror gegen die Einheimischen

c61392b66d114d4c869591aa3e3ed898

Während Außenministerin Annalena Baerbock zunehmend unter Druck gerät, weil gegen mehrere ihrer Beamten ermittelt, die Botschaftsmitarbeiter dienstlich angewiesen haben sollen, Migranten, vor allem aus Syrien und Afghanistan die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen, auch wenn deren Papiere unvollständig oder sogar erkennbar gefälscht sind, zeigt sich gerade in diesen Tagen, dass es genau Zuwanderer aus diesen Ländern sind, die überwiegend für die inzwischen alltäglichen Morde und sonstigen Barbareien verantwortlich sind, die das Land heimsuchen.

Als Haupttäter für den bestialischen Mord an dem 20-jährigen Philippos Tsanis, der am Wochenende in Bad Oeynhausen von einer zehnköpfigen Gruppe „südländisch“ aussehender Männer zu Tode geprügelt wurde, gilt inzwischen ein 18-jähriger Syrer, der in einem Asylheim in der Stadt lebt und 2018 mit seiner Familie nach Deutschland gekommen war. Und wie fast immer, war er bereits wegen „Eigentumsdelikten“ polizeibekannt. Gegen ihn wird nun wegen des Verdachts auf Totschlag in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung ermittelt.

Erst Afghanen, jetzt vor allem Syrer

Der Anwalt Joachim Steinhöfel stellte die Fragen, die sich auch hier wieder einmal aufdrängen: „Warum ist der noch hier? Warum ist er nicht abgeschoben? Warum sitzt er nicht im Gefängnis? Warum sieht die deutsche Politik zu, wie dieser Tätertypus dieses Land an den Rand bringt?“ Kurz nachdem der Verdächtige festgenommen wurde, stach einer seiner syrischen Landsleute beim Public Viewing in der Fanzone auf dem Stuttgarter Schlossplatz während des Spiels Tschechien-Türkei drei Menschen nieder, die ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Und am Dienstagabend kam es im saarländischen Dillingen zu einer Schlägerei und Messerstecherei mit mindestens zehn Beteiligten, wobei laut Polizei unter anderem eine Machete, ein Küchenmesser und mehrere Gürtel eingesetzt wurden. Vier Personen wurden leicht verletzt. Bei einer der beiden beteiligten Gruppen soll es sich um syrische Staatsangehörige handeln.

Dies sind nur drei Fälle aus den letzten Tagen, bei denen nun vor allem Syrer die Als Täter in Erscheinung traten, während in den Wochen zuvor – angefangen mit dem Messermord von Mannheim bei der islamistischen Attacke auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger – vor allem Afghanen im Fokus standen. Die Politik schaut weg, die Medien framen sich eine Scheinwelt unter Ausblendung dieser Gräueltaten zu recht, Kuschelrichter versäumen ihre eigentliche Ordnungsaufgabe – und die von diesem Wahnsinn überforderte Polizei kompensiert ihre Machtlosigkeit, indem sie neuerdings Videos postet, wie sie “mit Messermännern umgeht”.

Weiße Messermänner namens “Matze”

Bei dem “Messermann” der Simulation einer “Gefahrensituation” in Hannover handelt es sich natürlich um einen Weißen namens „Matze“, der sich in aller Ruhe bereitwillig festnehmen lässt. Wer kennt sie nicht, die deutschen Messermänner namens Matze, Jobst, Franz und Herbert. Wahrscheinlich hat hier ja das ARD-“Tatort”-Regie geführt.

Die Gewalt, die von Syrern, Afghanen und anderen muslimischen Migranten ausgeht, eskaliert immer mehr. Seit gestern verdichten sich – wie Jouwatch schon berichtete – die Hinweise, dass Philippos Tsanis aus religiösen Gründen ermordet wurde, weil er ein Kreuz trug. Wie bei Stürzenberger ging es wohl um den gezielten Mord an Ungläubigen. Dazu braucht man also den „Islamischen Staat“ oder die Taliban gar nicht mehr. Der importierte Graswurzelterrorismus erfüllt den gleichen Zweck.
Mittlerweile ist man nirgendwo in Deutschland noch seines Lebens sicher. Die islamische Massenmigration hat den öffentlichen Raum zu einem Dschungel gemacht, in dem Deutsche Freiwild sind. Und die Täter werden nicht nur nicht abgeschoben, sie kommen in aller Regel auch noch mit Witzstrafen davon, wenn sie nicht reflexartig für „psychisch krank“ und schuldunfähig erklärt werden. Am Ende winken ihnen, dank Nancy Faeser, auch noch der deutsche Pass und ein lebenslanges Aufenthaltsrecht. Diese Migration ist ein tägliches Verbrechen am eigenen Volk, begangen von der Regierung. Dieses System aus Staatsversagen und Kuscheljustiz muss endlich ein Ende haben, wenn das Land nicht endgültig im Chaos versinken soll. (TPL)

[hyvor-talk-comments]