Foto: Annalena Baerbock (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Kriminelle Schleuser-Komplizenschaft im Außenamt: Baerbock muss sofort zurücktreten oder gefeuert werden!

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Der gestern bekannt gewordene Skandal um Beamte von Annalena Baerbocks Auswärtigem Amt, gegen die ermittelt wird, weil sie Mitarbeiter von Botschaften dienstlich angewiesen haben sollen, Einreisen von Syrern, Pakistanern, Türken, Afghanen und Afrikanern zu erlauben, selbst wenn deren Papiere unvollständig oder offensichtlich gefälscht waren, müsste eigentlich umgehend zu Baerbocks Rücktritt oder ihrer Entlassung führen. Hier wurden wissentlich und willentlich Menschen nach Deutschland gelassen, um Asyl zu beantragen, die eindeutig nicht die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllten. Im vollen Wissen um diese Tatsache wurden Botschaftsmitarbeiter von hohen Regierungsbeamten jedoch unmissverständlich aufgefordert, dieses kriminelle Treiben zu unterstützen.

Das alles ist so völlig auf Baerbocks Linie, dass es nur in ihrem Sinne oder vielleicht sogar mit ihrer stillschweigenden Duldung, wenn nicht sogar auf ihre direkte Weisung geschehen sein muss. Auf jeden Fall hat sie in ihrem Amt ein Klima geschaffen, in dem solche Anordnungen unbedenklich bzw. als von höchster Stelle erwünscht und gedeckt gelten. Es steht zu vermuten, dass Baerbock grüne Gefolgsleute auf den Schlüsselposten ihres Ministeriums installiert hat, die ihren wahnwitzigen Migrationspläne teilen. Von Anfang an betrieb sie den Import tausender Afghanen.

Machenschaften voll in Einklang mit Baerbocks Migrationspolitik

Bis 2025 will sie mehr als 44.000 nach Deutschland kommen lassen. Obwohl Mitarbeiter von Botschaften im Ausland eindringlich davor warnten, dass die Identitäten der Einreisewilligen offenkundig falsch sind und es erhebliche Sicherheitsbedenken gab, bestanden Baerbock und ihre Paladine darauf, dass dennoch Visa erteilt wurden. Obwohl die Migrantenkriminalität immer weiter steigt und die innere Sicherheit Deutschlands durch die Massenmigration nicht mehr gewährleistet ist, setzt sie ihren Kurs fort. Ihr Ministerium lässt mit voller Absicht Menschen ins Land, die sich den Zugang mit erwiesen kriminellen Methoden verschaffen wollten. Es sind unfassbare Vorgänge, die sich hier zutragen.

Kurz nach dem Anschlag auf den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger in Mannheim durch einen Afghanen, bei dem ein Polizist ermordet wurde, warnte Baerbock davor, auch nur die geringste Verschärfung der Migrationspolitik vorzunehmen. Dies wäre „wirklich total kontraproduktiv“, faselte sie. Damit bewies sie, dass es ihr völlig egal ist, wie viele Menschen in Deutschland durch Migranten, auch und gerade aus Afghanistan, ermordet, verletzt oder vergewaltigt werden. Durch die jüngsten Enthüllungen ist sie, abgesehen von ihrer aberwitzigen Inkompetenz, endgültig untragbar geworden und muss aus ihrem Amt entfernt werden.

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