Tessa Ganserer (Foto: Imago)

Weil sie Ganserer einen biologischen Mann nannte: Bundestag verhängt Ordnungsgeld gegen Beatrix von Storch

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Jubel im links-woken Mainstream: Beatrix von Storch wurde von Genossin Vize-Bundestagpräsidentin Katrin Göring-Eckardt zu einem Ordnungsgeld von 1000 Euro verdonnert worden, weil sie den Grünenpolitiker Ganserer, der sich einbildet eine Frau zu sein, einen Mann genannt hat.

Weil sie sich abfällig gegenüber der bumsgrünen Bundestagsabgeordneten Tessa Ganserer – bei der “Dame” handelt es sich um eine sogenannte Transperson, im Fall von “Tessa Ganserer” um einen biologischen Mann, der glaubt, eine Frau zu sein – geäußert hat, muss die AfD-Politikerin Beatrix von Storch ein Ordnungsgeld zahlen. Das hat die ebenfalls bumsgrüne Genossin Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt so entschieden, vermeldet der Spiegel mutmaßlich mit maximaler Freude.

Von Storchs Vergehen: Sie hatte unter anderem gesagt, Ganserer sei “biologisch und juristisch ein Mann”, und von der Grünenpolitikerin als “Herr Ganserer” gesprochen. Im besten Deutschland, das uns Politiker wie Göring-Eckardt beschert haben, ist es nach der Geschäftsordnung des Parlaments möglich, dass das Präsidium “wegen einer nicht nur geringfügigen Verletzung der Ordnung oder der Würde des Bundestags” ein Ordnungsgeld in Höhe von 1000 Euro festsetzen kann. Ganserer als das zu nennen, wie es von Stroch getan hat, ist anscheinen eine solche “nicht nur geringfügigen Verletzung der Ordnung oder der Würde des Bundestags”.

Unter links-woken Beifallsbekundungen muss die AfD-Abgeordnete für diese “Missachtung” bezahlen. Es sei ein seltener Fall im Bundestag, vermeldet das Relotius-Blatt um mutmaßlich die Schwere des Vergehens zu unterstreichen.

Die AfD-Politikerin kommentiert das Schmierentheater auf X mit den Worten:

(SB)

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