Die WHO: Der große Strippenzieher(Foto: Danny/Shutterstock)

Letzte Chance für die Freiheit? Neue Petition gegen geplante Pandemie-Willkürherrschaft der WHO gestartet

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In einem ebenso dubiosen wie undurchsichtigen Verfahren haben die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sich Anfang Juni – sehr zur Freude des deutschen Gesundheitsministeriums – auf eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) geeinigt, die der UN-Organisation quasi diktatorische Machtbefugnisse bei der nächsten „Pandemie“ erteilt. Wie genau dies zustande kam und wer dafür stimmte, ist nach wie vor unklar. Was Lauterbachs Ministerium als „historischen Erfolg“ feiert, ist in Wahrheit ein Grund zu tiefster Besorgnis. Deshalb hat der Ärzteverband Hippokratischer Eid eine Petition an den Bundestag gestartet, die die Ablehnung der IGV-Änderungen sowie die WHO-Empfehlungen nicht ohne die nach dem Grundgesetz erforderliche eigene Prüfung der Verhältnismäßigkeit von Grundrechtseingriffen, vor allem der Nutzen-Risiko-Abwägung zu übernehmen und die Länderkompetenzen zu achten.

Die Petition weist unter anderem darauf hin, dass die neuen IGV gegen die völkerrechtlich zwingende Viermonatsfrist „verabschiedet“ worden seien, wobei es zudem fraglich sei, „ob die erforderliche einfache Mehrheit überhaupt erreicht wurde“. Es werde eine „Pandemische Notlage“ eingeführt, die der WHO noch schärfere Grundrechtseingriffe erlaube. Deren Entscheidungen seien intransparent und unterlägen keiner unabhängigen und verbindlichen Kontrolle. Außerdem fokussiere die WHO sich „einseitig nur auf ein rein pharmazeutisch orientierten Medizinbild“, greife damit in die Therapiefreiheit ein wolle die genetische Impfstoffforschung und damit die Gain-of-Function Forschung fördern und sei zu 85 Prozent von freiwilligen Spenden, vor allem solchen aus der Pharmaindustrie abhängig.

Kampf um Grundrechte

„Die WHO ist eine durch Willkür, fatale Fehlentscheidungen, Intransparenz und Fremdsteuerung geprägte Organisation, von der eine Dauergefährdung von Leben, Gesundheit, körperlicher Unversehrtheit und weiteren elementaren Freiheitsrechten ausgeht“, so das Fazit.
Aber nicht nur die IGV, auch der zunächst abgelehnte Pandemievertrag der WHO ist keineswegs vom Tisch. Nach einem ersten Scheitern, sollen am 16. und 17. Juli neue Verhandlungen darüber stattfinden. Auch dieses Instrument zur Kontrolle der Weltbevölkerung will die globalistische Organisation sich nicht aus der Hand winden lassen und wird mit allen Tricks versuchen, sich die Zustimmung dafür zu verschaffen.

Darüber informiert auch ein Faltblatt des österreichischen Senders AUF1. Der Kampf um die Grundrechte auf nationale Souveränität, demokratische Kontrolle und körperliche Unversehrtheit geht in die nächste Runde. Mehr denn je sind Wachsamkeit und Misstrauen gegenüber allen regierungsamtlichen Verlautbarungen geboten, denn der Versuch, eine Art Weltregierung aus nicht demokratisch legitimierten Institutionen über die Köpfe der Menschen hinweg zu bilden, ist in vollem Gange. (TPL)

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