Auf nach Germoney! (Symbolbild:Imago)

Endlich Dunkeldeutschland! Hunderte Afrikaner nach Erfurt eingeflogen

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Man könnte zunehmend den Eindruck gewinnen, die Ampel-Regierung will geradezu, dass Thüringen und ganz Ostdeutschland an die AfD fallen. Anders ist es nicht zu erklären, dass 154 Personen aus dem Sudan, dem Südsudan, Somalia, der Republik Kongo und Burundi aus Nairobi nach Erfurt eingeflogen wurden, um sie in Deutschland anzusiedeln. Für mindestens drei Jahre können sie nun hier leben und genießen denselben Status wie offiziell von der Bundesregierung anerkannte Flüchtlinge. Danach können sie einen Antrag auf dauerhaften Aufenthalt im Gastland stellen.

Zu verdanken ist dies dem UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR). Dort wurde entschieden, dass die Migranten in ihren Heimatländern verfolgt würden und der beste Platz für sie nirgendwo anders sei, als im brandenburgischen Doberlug-Kirchhain, wo sie zunächst unterkommen, bevor sie auf andere Asylunterkünfte verteilt werden. Die 154 Afrikaner sind jedoch nur die Vorhut. Die UN wird weitere 240 „Flüchtlinge“ aus Kenia, Pakistan, Ägypten, Jordanien, Libyen und dem Libanon nach Deutschland fliegen. Eine zwingende Rückkehr ist nicht vorgesehen.

Wo zuviele “Rechte” und Biodeutsche leben, wird eben “zwangsbesiedelt”…

und Aller Erfahrung nach werden die rund 400 Migranten, mitsamt ihren Familien, die sie natürlich nachholen dürfen, also für immer in Deutschland bleiben. Als ob Deutschland und Europa nicht ohnehin seit Jahren in einer nicht mehr zu bewältigenden Migrantenflut versinken, die ganze Gesellschaften sozial, finanziell und kulturell destabilisiert und die politische Polarisierung teilweise bis an die Schwelle von Bürgerkriegen treibt, fällt der UN nichts Besseres ein, als die Lage noch zu verschärfen und Öl ins Feuer zu gießen. Die Ampel-Regierung tut natürlich nichts gegen diese Zuwanderung.

Dort wo die Bevölkerung zu rechts und immer noch biodeutsch ist, meint man offenbar, entsprechende Korrekturen vornehmen zu müssen. Seit Jahren wird ja der Vorwurf erhoben, die Ostdeutschen hätten gar keinen Grund, sich über Migration zu beschweren, weil dort vergleichsweise wenige Zuwanderer leben würden. Dem will man nun anscheinend abhelfen. Wenigstens trifft der Begriff „Dunkeldeutschland“ dann endlich buchstäblich zu. (TPL)

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