"Zentrum der Finsternis" (ZDF) - Foto: Collage

Hauptsache Weidel widersprechen: ZDF-“Faktenchecker” verharmlost Messergewalt und Morde

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Die „Faktenchecker“ des ZDF haben bewiesen, dass sie ihren Kollegen von der ARD an Inkompetenz und Verlogenheit in nichts nachstehen. Nicht nur, dass über die täglichen Messerangriffe und Vergewaltigungen durch Migranten überhaupt nicht mehr berichtet wird, selbst die offiziellen Statistiken werden noch verfälscht. Am Sonntag erklärte die AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel im ZDF-Sommerinterview: „Wir haben eine explodierende Kriminalstatistik. Wir haben eine explodierende Ausländerkriminalität, Jugendkriminalität, migrantische Gewalt.“ Und weiter: „Vergewaltigungen hoch, Messerdelikte hoch, 15.000 an der Zahl im letzten Jahr.” Die „Kriminalitätsbelastung“ in Deutschland sei „durch nichts zu verantworten“.

So viel Wahrheit wollte das ZDF natürlich nicht unkommentiert stehen lassen und präsentierte gestern einen „Faktencheck“ unter dem Titel: „Wie Weidel bei der Kriminalität übertreibt“. Weidels „dramatische Darstellung“ sei nicht von Fakten gedeckt, wurde darin behauptet. „Dass täglich Menschen „auf den Straßen umgebracht“ würden, ist Unsinn“, hieß es gar. Um dies zu untermauern, versuchte man, die Aussagekraft der „Polizeilichen Kriminalstatistik“ (PKS) zu entwerten und bot dafür den Frankfurter Kriminologie-Professor Tobias Singelnstein auf. Dieser behauptete wiederum, „die Kriminologie“ gehe davon aus, „dass es eher keinen erheblichen Anstieg im Bereich Vergewaltigung und sexueller Nötigung gibt“.

Sprechblasen eines politisch linientreuen Kriminologen als “Faktencheck”

Zudem sei die PKS „nicht gleichzusetzen mit der Kriminalitätswirklichkeit“, faselte Singelnstein weiter (das stimmt: Die Dunkelziffern tauchen darin nicht auf!)… und das ZDF ergänzte, dass „verschiedene Faktoren“ für einen „Anstieg der Zahlen in den Statistiken“ gesorgt hätten. Mit Erläuterungen, welche Faktoren das sein sollen, hielt man sich jedoch nicht auf. Man ließ einfach einen wohlgesonnenen Kriminologen Sprechblasen absondern und fügte noch eigene hinzu. Das war der ganze „Faktencheck“!

Die polizeilichen Kriminalstatistiken der Jahre 2015 bis 2023 beweisen jedoch eindeutig den explosionsartigen Anstieg bei Vergewaltigungen und sexueller Nötigung. Während vor 2015 noch 7.022 Fälle registriert wurden, waren es im vergangenen Jahr schon 12.186. Allein von 2015 auf 2016 stieg die Zahl um fast 900 Fälle, von 2021 auf 2022 sogar um fast 2000 auf insgesamt 11.896. Der durchschnittliche jährliche Anstieg von 2015 bis 2023 beträgt 645,5 Fälle. Der Zusammenhang mit der zeitgleich immer weiter zunehmenden Massenmigration ist offensichtlich.
Dies versuchen die Regierung, ihre Medien und Migrationslobbyisten aber nach Kräften zu vertuschen. Das ZDF verkauft seinen Zwangsgebührenzahlern völlig aus der Luft gegriffene und nicht einmal pro forma begründete Behauptungen als Fakten und wirft Weidel perfiderweise vor, „Unsinn“ zu reden. Damit macht der Sender sich der bewussten Irreführung der Öffentlichkeit schuldig. Zuschauer, die noch unbedarft genug sind, die Lügen zu glauben, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk verbreitet, unterschätzen die reale Gefahr, die inzwischen überall im öffentlichen Raum herrscht. Damit könnte das Gaslighting des ZDF sogar dazu beitragen, dass es noch mehr Opfer gibt. (TPL)

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