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Werft den Fernseher zum Fenster hinaus!

Stellen Sie sich vor, Sie schalten den Fernseher ein und sehen nur die Hälfte des Bildes. Genau so fühlen sich derzeit viele deutsche Wähler – politisch unterrepräsentiert und zum Schweigen verdammt. Obwohl das Gesetz Fairness verspricht, zeigt die Realität ein ganz anderes Bild.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Die Illusion der Medienneutralität

In den Korridoren der Macht wird ein gefährliches Spiel gespielt. Während die Ampelkoalition mit mageren 30 % in Umfragen dümpelt, werden die Stimmen der restlichen 70 % der Wähler systematisch unterdrückt. Wo bleibt da die viel gepriesene Vielfalt? Doch die Regierenden bestimmen, was gesendet wird.l

Ein revolutionärer Vorschlag

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Eine Partei mit 20 % der Bundestagssitze erhält plötzlich 20 % der Sendezeit. Klingt fair, oder? Doch diese simple Idee könnte das Fundament unserer Medienlandschaft erschüttern.

Der Kampf um die Prime Time (beste Sendezeit)

Aber Vorsicht! Nicht jede Sendezeit ist gleich wertvoll. Der Kampf um die begehrten Abendstunden von 19 bis 24 Uhr muss gerecht verteilt werden. Eine Primetime-Stunde entspräche zum Ausgleich drei Stunden zu anderer Zeit.

Die stille Revolution auf Knopfdruck

Stellen Sie sich zudem vor, Sie könnten mit einem Knopfdruck auf der Fernbedienung sogar zu Sätzen abstimmen. Man, das wäre doch Demokratie. Klingt utopisch? Technisch möglich wäre es. Diese Reform könnte genau das bewirken – eine Medienlandschaft, die endlich die wahre politische Vielfalt Deutschlands widerspiegelt.

Das Ende der Schweigespirale?

Wird dies das Ende der politischen Unterdrückung in den Medien einläuten? Oder ist es nur der Anfang eines noch größeren Kampfes? Eines ist sicher: Die Zeit des Schweigens könnte bald vorbei sein.

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