Foto: Malu Dreyer (Archiv) (via dts Nachrichtenagentur)

Bitte wie? Malu Dreyer rät SPD zu stärkerer Darstellung ihrer Erfolge

Die SPD ist dank ihrer bürger- vor allen Dingen arbeiterfeindlichen Politik Gott sei Dank auf dem absteigenden Ast und wird wohl nie wieder politisch eine Rolle spielen – zumindest nicht in den noch nicht islamisierten Gemeinden dieses Landes. Olaf Scholz geht wohl als der schlimmste Kanzler in der Geschichte dieser Republik ein und die Ampel war ein misslungenes Experiment.

Wer immer noch an diese einst große Partei glaubt, hat also offensichtlich die Kontrolle über sein politisches Leben verloren.

Wie diese Dame hier?

Die scheidende Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) rät ihrer Partei im Umfragetief, ihre Erfolge deutlicher zu machen. “Jetzt geht es darum, deutlich zu machen, was die SPD ausmacht”, sagte sie der “Neuen Osnabrücker Zeitung” (Mittwochausgabe).

“Die SPD hat schon so viel erreicht für die arbeitende Mitte. Es muss ihr besser gelingen, das auch deutlich zu machen”, so Dreyer.

Sie erinnerte daran, dass die SPD in ihrer Zeit als kommissarische Parteivorsitzende 2019 “am Abgrund stand”. “Wir hatten Angst, sie könnte einstellig werden.” Das sei nur fünf Jahre her. “Inzwischen ist es der SPD gelungen, wieder Stärke zu gewinnen. Wir stellen den Kanzler.”

Dreyer tritt vorzeitig vom Amt der Ministerpräsidentin in Rheinland-Pfalz zurück. An diesem Mittwoch soll der SPD-Politiker Alexander Schweitzer zu ihrem Nachfolger gewählt werden.

Frau Dreyer, die SPD steht schon wieder am Abgrund und muss Angst haben, einstellig zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren wohl verdienten Ruhestand. Genauso wie für Ihre Partei. (Mit Material von dts)

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