Schulung (Bild: shutterstock.com/BearFotos)

Migrantengewalt in Zügen: Polizei gibt jetzt Schulungen im Asylheim

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Weil Faesers-Gäste nicht wissen, dass man andere Menschen in Zügen nicht bespuckt, bepöbelt, sexuell nötigt oder mit Messern attackiert, will die Polizei nun Schulungen in Asylheimen anbieten und den importieren Barbaren die “Regeln im deutschen Bahnverkehr” näher bringen.

Sie werden angepöbelt, bespuckt, sexuell genötigt, beschimpft, geschlagen oder mit dem Messer bedroht. Gemeint sind Mitarbeiter der Deutschen Bahn. Die Gewalttäter sind nicht Jens und Olaf, sondern Nancy Faesers Gäste aus der muslimischen und afrikanischen Welt. Viele von diesen Schutzsuchenden, die regelmäßig mit dem Zug nach Erfurt fahren, sind im thüringischen Suhl in einer vom Steuerzahler durchfinanzierten Erstaufnahmeeinrichtung untergebracht und stammen vorwiegend aus Syrien, Afghanistan und der Türkei.

Und wie es nun scheint, wissen diese Goldstücke einfach nicht, dass man andere Mensch nicht an Leib und Leben bedrohen darf. Dass sie das nicht wissen zeigen die Vorkommnisse auf der benannten Zugstrecke zwischen Erfurt und Suhl, wo Mitarbeiter der Bahn in den vergangenen Monaten immer und immer wieder von diesen Herren – auch “Flüchtlingen” genannten – bedroht und angegriffen wurden.

Anstatt sich einzugestehen, dass man Barbaren ins Land gelassen hat, denen ein Minimum an menschlichen Umgangsformen schlicht fehlt und als Konsequenz diese an ihren Migrantenhintern pack und dahin verfrachtet, woher sie kommen, sieht die Reaktion darauf folgendermaßen aus: Die Bundespolizei soll im Rahmen von Informationsveranstaltungen die Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung über die Gepflogenheiten im deutschen Bahnverkehr schulen. So soll laut der „Thüringer Allgemeinen“ Ali, Mohammed und Charlie beispielsweise klar gemacht werden, dass eine Fahrkarte für das Bahnfahren notwendig ist und diese auch von Bahnmitarbeiter kontrolliert werden.

Außerdem werden den Faeser-Gästen das Hausrecht der Bahn erklärt, sowie welche Folgen durch Schwarzfahren entstehen könnten. Und weil man bei den türkischen, syrischen und afghanischen Kostgängern auf sprachliche Barrieren trifft, werden noch Dolmetscher mit Steuergeld durchfinanziert, welche die Bundespolizisten bei der durchgeknallten Veranstaltung unterstützen.

Welcher Wahnsinn hier tobt scheint in den Kommentarspalten langsam erkannt worden zu sein:

“Wie wäre denn eine Schulung für die, denen so etwas einfällt. Vergleich der Behandlung von solchem Verhalten im Heimatland und hier. Dann fällt diesen Genies sicher auf, dass es dort zwar ähnliche Verhaltensregeln gibt, aber ganz andere Sanktionen. Deswegen würden diese Typen das so in ihrem Heimatland nie machen. Deutschland macht sich lächerlich.”

Ist es in der Türkei und Syrien üblich, keine Fahrkarte zu haben und Mitreisende und Personal verbal und körperlich anzugreifen?
Ich frage für den Fall, dass ich in diesen Ländern mal mit der Bahn reise. Ich möchte nicht als unintegriert auffallen, wenn ich als einziger eine Fahrkarte habe und nicht rumpöbele. Auch wenn das wiederum kulturelle Aneignung wäre.”

“Hoffentlich ist bei den sicher anstrengenden Benimm-Schulungen wenigstens für Speis& und Trank gesorgt. Es wäre äußerst unhöflich unseren Gästen gegebüber wenn sie bei den anstrengenden und ansprechenden Schulungen nicht ausreichend verpflegt würden. Im Übrigen würde ich neben der Schulungen Übungsfahrten zu simulieren um das Gelernte gleich praktisch umzusetzen. Nur das ist gelebte Integration.”

(SB)

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