Messergewalt (Symbolbild: Shutterstock)

Buntes und vielfältiges Deutschland: Türke sticht Afrikaner wegen Streit um Parklücke ab

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Den Preis dafür, dass die deutsche Politik rechtswidrig und verantwortungslos über Jahrzehnte Menschen nach Deutschland geholt und hier angesiedelt hat, die kulturell und von ihrer Sozialisation her nichts in Mitteleuropa verloren haben, wird von immer mehr Deutschen in immer kürzeren Abständen bezahlt. Dies betrifft keineswegs nur die Neuankömmliche im Zuge der seit 2015 rollenden Massenmigration aus islamistischen Failed States oder afrikanisch-westasiatischen “Shithole Countries”, sondern zunehmend auch solche, die eigentlich schon längst hätten in Deutschland Fuß fassen müssen, etwa Türken. Während die Vertreter der ersten Gastarbeitergeneration oft vorbildlich integriert sind und Deutschland als ihre Heimat betrachten, entfremden sich viele Türken der zweiten und dritten Generation zunehmend von dem Land, dessen Staatsbürger sie auf dem Papier sind, und wenden sich dem nationalchauvinistischen oder gar islamfaschistischen Identitätsgedusel der Erdogan-Türkei zu, als deren glühende Verehrer und Anhänger – und damit Fünfte Kolonne – sie in Deutschland auftreten.

Die wachsenden auch türkischen Parallelgesellschaften, die in Sprache, Auftreten und öffentlichem Bekenntnis nichts mit Deutschland zu tun haben, gleichwohl aber oftmals hier geboren sind und leben, hat nicht nur zu einer Islamisierung des öffentlichen Raums massiv beigetragen, wo plötzlich einst säkulare, moderne westliche Frauen Kopftücher tragen oder zuvor areligiöse junge Männer zu Dauerbesuchern der politisch von Ankara indoktrinierten Moscheen werden.

Immer öfter fallen Türken negativ auf

Damit einher geht auch eine Rückbesinnung auf vermeintliche Werte wie “Stolz” und “Ehre”, die eine Ablehnung oder offene Verachtung für die deutsche indigene Bevölkerung nach sich ziehen. Und eben die kommt zunehmend zum Ausdruck – etwa bei den aggressiven Machtbekundungen türkischer EM-Fußballfans in deutschen Städten vergangene Woche, aber eben leider auch in Gewaltdelikten.

Denn leider die zahllosen Übergriffe, Fälle von Migrantengewalt und Übergriffe der “Party- und Eventszene” nicht nur aufs Konto der Merkelgäste und Schutz- bzw. “Schatz”-Suchenden, sondern immer öfter auch auf halbstarke türkische junge Männer. Bei Freibad-Zwischenfällen, bei den Berliner Silvesterkrawallen und auch bei Auseinandersetzungen im Amateursport (gerade Fußballvereinen) fallen immer wieder auch Türken als Vertreter der mit Abstand größten muslimischen Community in Deutschland negativ auf. Selbst bei mehreren Messerattacken der letzten Tage traten immer wieder türkische Täter in Erscheinung. Die Opfer sind dabei nicht nur Einheimische, sondern immer öfter auch Zuwanderer selbst. Leider fällt in diesen fatalen Trend auch ein besonders grausamer Fall von dieser Woche, wo ein 29-jähriger Türke in Berlin den 37-jährigen Pizzabäcker William C. aus Kamerun ermordete – weil der seinen Parkplatz blockiert haben soll.

“Schnell, hau ab”

Der Mann wurde am Donnerstag vor den Augen eines engen Freundes erstochen. Bild berichtet über den Fall: “Erst vor wenigen Tagen hatte William C. einen Mercedes Vito gekauft und fuhr am späten Donnerstagnachmittag zur Böttgerstraße im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen, um ihn seinen Kumpels zu zeigen. Die Freunde treffen sich dort öfter an einer Autowerkstatt. Als der Pizza-Bäcker einparken wollte, sei die Parklücke für den Vito zu klein gewesen, sagt Kevin Wounang… William stellte sich vor den Parkplatz und stieg aus. Von hinten kam ein schwarzer Jeep und wollte in die Parklücke. In dem Wagen habe ein türkisches Paar mit zwei erwachsenen Söhnen gesessen. Einer der Söhne sei ausgestiegen: ‘Da hatte er schon ein schwarzes Messer in der Hand’.”

Nach einer verbalen Auseinandersetzung stach der Türke William C. in den Bauch. Besonders abstoßend, wenngleich überaus aufschlussreich ist in diesem Kontext jedoch vor allem das Verhalten der ihn Auto wartenden türkischen Familie: Laut dem mit dem Opfer befreundeten Zeugen soll die Mutter des Täters zuihrem Sohn gesagt haben: „Schnell, hau ab!“. Daraufhin wollte der schwarze Jeep der türkischen Familie samt Täter flüchten, wurde jedoch von einem anderen Freund des Opfers mit dessen Transporters blockiert und am Wegfahren gehindert. Passanten versuchten derweil vergeblich, das Leben des Schwerstverletzten zu retten und die Wunde abzudrücken. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus, doch die Verletzungen waren zu schwer. Der Pizza-Bäcker aus Kamerun, selbst als anerkannter Asylbewerber seit 2017 in Deutschland und hier gut integriert und berufstätig, heiratete hier und hat zwei Kinder. Auch diese Tragödie reiht sich ein in eine endlose Kette von Leid und Problemen, die die “multikulturelle Gesellschaft” mit ihren inkompatiblen Parallelmilieus über Deutschland gebracht hat. (TPL)

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