Nancy Faeser (Foto: Imago)

“Nicht notwendig”: Faeser will Desinformation nicht korrigieren

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Unsere ultralinke Bundesinnenministerin Nancy Faeser verbreitete haarsträubende Falschinformationen, um den Mord von Bad Oeynhausen, begangen durch einen Migranten, herunterzuspielen und wurde nun als Fake-News-Schleuder enttarnt. Anstatt aber daraus die notwenigen Konsequenzen zu ziehen, gibt die Genossin die Eingeschnappte und behauptet, eine Korrektur ihrer Desinformationskampagne sein “nicht notwendig”. 

Ende Juni hatte ein Migrant, in diesem grausamen Fall ein 18-Jähriger aus Syrien, in Bad Oeyenhausen den 20-jährigen Philippos totgeprügelt. Unsere  Bundesinnenministerin führte als Grund an, dass die  „nicht gelungene soziale Integration“ des Täters Schuld an der grauenhaften Tat sei. Über den syrischen Todschläger behauptete die SPD-Funktionärin, dass dieser „seit acht Jahren in einer Flüchtlingsunterkunft lebt“. Die Welt hatte zuerst über die Aussage von Faeser berichtet.

Was Faeser da am Rande einer SPD-Veranstaltung von sich gegeben hatte ist inhaltlich nicht nur verwerflich und zeigt, wessen Geistes Kind diese Politikerin ist. Es ist zudem rundweg falsch und gelogen. Denn: Ihr syrischer Migrant hatte hier im besten Deutschland ever nicht nur ausschließlich in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt.

 

Das Magazin Nius wollte nun von Faeser wissen, warum sie die Unwahrheit behauptet, also lügt. In der Antwort aus den Tiefen von Faesers Reich wurde dann munter weitergelogen, indem versucht wurde zu suggerieren, dass bereits in der Frage an Faeser eine falsche Information ausgesprochen wurde, die sie dann in ihrer Antwort aufgenommen habe.

Dass dem nicht so wahr, dass es sich hier um eine weitere Lüge handelt, ist in der veröffentlichten Video-Aufzeichnung zu sehen. Hieraus geht mehr als klar hervor, dass Faeser in der vorangehenden Frage nicht auf den Mordfall in Bad Oeyenhausen angesprochen wurde und dass aus diesem Grund auch keine Falschinformation durch den Fragesteller verbreitet wurde.

Das Magazin blieb beharrlich und wie aus dem Faeser-Ministerium hieß darauf hin, dass der Moderator Bernhard Daldrup die Genossin Ministerin nicht nach dem Fall in Bad Oeyenhausen, sondern nach der „Verschärfung der Debatten“ im Kontext von Flucht und Vertreibung gefragt habe. Warum behauptet das Ministerium also, Faeser sei „von Journalisten auf diese angebliche Information angesprochen worden“? NIUS wandte sich auch hierzu an das Innenministerium, so Nius.

Die neue Erklärung aus dem Faeser-Reich: Das Gespräch, in dem Faeser eine falsche Information von einem Journalisten erhalten haben soll, hat vor Faesers Auftritt stattgefunden. Eine wenig plausible Schilderung. Eine Korrektur der falschen verbreiteten Informationen sei deshalb „nicht notwendig“. Und das aus der Zentrale der Fake-News-Jägerin, die keine Skrupel hat, munter vor sich hinzulügen.

In den Kommentarspalten scheint Klarheit darüber zu herrschen, mit wem man es hier zu tun hat:

“Diese Frau ist eine Beleidigung für jeden Gehirnbenutzer. Im Übrigen muss Deutschland schnellstmöglich entNANCYfiziert werden.”

“Diese Frau ist intellektuell und auch vom Aussehen eine absolute Zumutung.”

“Und selbst wenn dieser ‘syrische’ Totschläger 8 Jahre in einem Asylheim gelebt hätte, Faeser quasi recht hätte, wäre das KEIN Grund, KEINE Rechtfertigung einen Menschen, in dem Land, das einem half + aufnahm, totzuschlagen! Selbst ohne ihren Hang zum Lügen ist Faeser bösartig!”

(SB)

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