Edeka (Bild: shutterstock.com/Von nitpicker)
Edeka (Bild: shutterstock.com/Von nitpicker)

Rückspiegel Juli 2017: Hilflose Antiterror-Aktion: Edeka in Hamburg-Barmbek nimmt Messer aus Sortiment!

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Der von einem Anschlag betroffene Edeka-Markt in Hamburg-Barmbek nimmt als Reaktion auf den Terroranschlag vom vergangenen Freitag, sein Messerangebot aus den Regalen und zeigt mit dieser Aktion, welchen Grad der Selbstaufgabe unser Land bereits aufgrund einer verantwortungslosen Politik erreicht hat.  

Nach der Messerattacke eines abgelehnten Asylbewerbers, der in einem Hamburger Edeka-Markt einen Mann mit einem zuvor aus einem Warenregal des Marktes entnommenen Messer tötete und sieben weitere Menschen schwer verletzte, zog die Marktleitung „Konsequenzen“:

Die Edeka-Filiale hat nun vorerst alle Messer aus ihrem  Sortiment genommen.

Diese hilflose Reaktion auf den immer schneller um sich greifenden islamischen Terror – der Asylbewerber hatte bei seinem Angriff klar gemacht, er wolle nur Christen töten – zeigt in erschreckender Weise, welche Grad der Selbstaufgabe unser Land bereits erreicht. „Die Bundesregierung überlässt die Bürger sich selbst, gegängelt von einer Kanzlerdarstellerin, die weder den linken noch den religiösen Extremismus zu bekämpfen bereit ist. Von ihr und ihrer Partei würde man nun eigentlich einen vehementen Einsatz dafür erwarten, bekannte Gefährder festzusetzen und abzuschieben. Doch man hört: Nichts!“, so die bittere Feststellung der AfD.

Edeka ist eine Abkürzung für “Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin”. Diese Genossenschaft wurde im Jahr 1907 gegründet und ist heute mit über 11.200 Filialen einer der größten Lebensmitteleinzelhändler in Deutschland.

Bei der Messerattacke in Hamburg am 28. Juli 2017 stach der 26-jährige Asylbewerber Ahmad Alhaw in einem Supermarkt im Stadtteil Barmbek-Nord auf Kunden ein. Er tötete dabei einen 50-jährigen Mann und verletzte fünf weitere Personen teilweise schwer. Am 1. März 2018 wurde Alhaw wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, wobei die besondere Schwere der Schuld festgestellt wurde.

(SB)

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