Berliner Register (Screenshot)

900.000 Euro für Sticker-Melderegister, die gegen Gendern sind!

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Im rot-grün regierten Berlin werden 900.000 Euro Steuergeld dafür rausgepfeffert, dass irgendwelche kleinen Denunzianten Sticker melden können, die sich gegen den kranken Gendermainstreaming-Wahnsinn aussprechen.

„In Wilmersdorf wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen gendergerechte Sprache richteten“. Meldungen dieser Art laufen zuhauf im sogenannten “Berliner Register” ein.

Das Berliner Register erfasst unter anderem solche belanglosen Meldungen

Jeder Bezirk im rot-grüne regierten Irrenhaus Berlin hat sein eigenes Register, gesammelt werden die dort eintreffenden Denunziationen im Berliner Netzwerk. Finanziert wird der Sticker-Sammelladen vom Berliner Senat, der sage und schreibe jedes Jahr 900.000 Euro in den linken Rachen stopft.

Das als “Petz-Portal” und “Online-Pranger” seit 2016 mit dem hart verdienten Geld der Steuerzahler durchfinanziertes Register sammelt Meldungen, die nicht strafrechtlich relevant sind, sondern – zumindest bislang noch – unter freie Meinungsäußerung fallen. Ob die Vorfälle tatsächlich geprüft werden, ist, wie die BZ berichtet, ebenfalls fraglich.

Deshalb hat die Zeitung sich auf dem linken Denunziantenportal angemeldet und einen erfundenen Sticker, angeblich gesehen auf dem Alexanderplatz mit der ganz schlimmen Botschaft “Gendergaga“ gemeldet. Kurz darauf wurde nach einem Foto gefragt. Als das nicht vorgelegt werden konnte, kam von dem Berliner Register folgende Antwort:

„Vielen Dank für die Rückmeldung. Wir erfassen zum Teil, in welchen Gegenden Aufkleber von welchem Versandhandel geklebt werden, deshalb habe ich nach einem Foto gefragt. Wir haben den Vorfall jetzt aufgenommen. Hier ist ein Link zum Eintrag in unserer Chronik: https://www.berliner-register.de/vorfall/294868de-0182-4025-ad0e-d7d992b1815e.“

Ach ja: Es werden auch Fälle von Antisemitismus und Rechtsextremismus im Register veröffentlicht, die möglicherweise strafrechtlich relevant sind. Doch das Register dient lediglich als Sammelstelle – verfolgt werden die Vorkommnisse nicht. Eigentlich überflüssig zu erwähnen: Linksextreme Vorfälle werden gar nicht erst aufgenommen.

Zwischenzeitlich hat das Berliner Register die von ihm veröffentlichte Fake-Gender-Verbrechensmeldung gelöscht. Klar ist jedoch, dass sich jeder so einen Vorfall ausdenken kann und es dann in dem mit fast einer Million Euro Steuergeld finanziertem Denunziantenportal ladet. Einfach nur noch krank.

(SB)

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