2020, während des Corona-Terrors, wollten die selben Personen um jeden Preis die Alten “schützen” und haben sie dafür eingesperrt und einsam sterben lassen. Dieselben fordern jetzt, 2024, sie länger arbeiten zu lassen und im Fall der Pflegebedürftigkeit zu zwingen, ihr Häuschen verkaufen.
Im besten Deutschland, das wir je hatten, kostete die Pflege im vergangenen Monat in einem Heim im bundesweiten Schnitt 2.871 Euro. Ein Betrag, den der Betroffene aus eigener Tasche berappen muss.
Während Ulrike Elsner, vdek-Vorstandschefin, fordert, die Bundesländer sollten den Pflegeheimen mehr Mittel für Investitionen zur Verfügung stellen und der Gesundheitsökonom Prof. Jürgen Wasem feststellen, damit würde der Eigenanteil für die Bewohner sinken, kommt wieder einmal einer dieser “Experten” um das Seniorenhasser-Eck.
Prof. Christian Hagist sein Name, der anmerkt: „Jeder Bürger sollte vorsorgen, zum Beispiel mit einer privaten Pflegezusatzversicherung, Aktiensparen oder eigenen Immobilien”. Dann die unglaubliche Aussage gegenüber „Bild“: “Es ist nicht zu viel verlangt, wenn man die eigene Immobilie für die Pflegekosten aufwendet“.
Nach der Ansicht von Hagist sei es nicht gerecht, „dass man sein eigenes Häuschen an die Kinder vererbt oder verschenkt und anschließend soll die Gemeinschaft die gesamten Pflegekosten stemmen“. Um sich also die teure Pflege leisten zu können, solle daher die eigene Immobilie verkauft werden.
Personen wie Hagist – googelt man den Professor in Wikipedia, dann weiß man woher der Wind weht – finden es aber mutmaßlich nicht “ungerecht”, wenn Milliarden von Steuergeld an hereinströmende Migrantenhorden ausgeschüttet werden, die eben dann nicht mehr für jene zur Verfügung stehen, die diese Land aufgebaut haben. Unsere Senioren sollen nach Ansicht von Hagist und Co. ihr Häuschen verkaufen, um sich einen minderwertige Pflege in einem Heim überhaupt noch leisten zu können.
Das ist Deutschland!
(SB)
