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Professorin auf Kriegspfad: Buyx’ aggressive Anti-AfD-Rhetorik!

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Im Rahmen der Veranstaltung „Palastrevolution 2024“, ausgerichtet von Tilo Jung, hielt Frau Professor Alena Buyx eine kurze Rede, die aufgrund ihrer rhetorischen und inhaltlichen Gestaltung auf scharfe Kritik stieß. Diese polemische Rede hatte nur ein Ziel, die AfD vernichten zu wollen.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Rhetorische Verführung

Die Rede beginnt mit dem provokanten Satz: „Sie wollen dich deportieren.“ Diese drastische Wortwahl ist ein bewusst eingesetzt, um sofort eine emotionale Reaktion zu provozieren. Die anschließende lange Kunstpause verstärkt die Wirkung dieser Aussage. Diese Technik, die auf eine emotionale Aufwühlung abzielt, ist ein klassisches Beispiel für demagogische Rhetorik. Ihr dürfte auch nicht unbekannt gewesen sein, dass die Deportationsankündigung eine gezielte Lüge war.

Psychologische Stilmittel

Frau Buyx nutzt mehrere psychologische Stilmittel, um ihre Zuhörer zu beeinflussen:

1. Angsterzeugung: Durch die Darstellung einer bedrohlichen Situation („sie wollen dich deportieren“) wird ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugt. Angst ist ein mächtiges Werkzeug in der Rhetorik, das oft verwendet wird, um Menschen zu mobilisieren.

2. Feindbildkonstruktion: Die AfD wird als monolithischer Feind dargestellt, der alles kontrollieren will – von persönlichen Lebensentscheidungen bis hin zur Zerstörung demokratischer Institutionen. Diese Schwarz-Weiß-Malerei vereinfacht die politische Realität und schafft ein klares Feindbild.

3. Wir-gegen-sie-Rhetorik: Durch die Verwendung von Begriffen wie „sie“ und „wir“ schafft Frau Buyx eine klare Trennung zwischen den „Guten“ und den „Bösen“. Dies stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Zuhörer und polarisiert gleichzeitig die politische Landschaft.

4. Übertreibung und Pauschalisierung: Aussagen wie „Faschismus kommt zurück“ und „die Wirtschaft geht in den Arsch“ sind bewusste Übertreibungen, die darauf abzielen, die Zuhörer in Panik zu versetzen und die Dramatik der Situation zu überhöhen.

Unwissenschaftlichkeit und Populismus

Ein zentraler Kritikpunkt an der Rede von Frau Buyx ist die fehlende wissenschaftliche Fundierung ihrer Aussagen. Als Professorin sollte sie sich der Bedeutung von Quellenangaben und belegbaren Fakten bewusst sein. In ihrer Rede fehlen jedoch konkrete Belege und wissenschaftliche Quellen. Stattdessen verwendet sie pauschale Anschuldigungen und emotionale Appelle. Dies ist ein klarer Fall von Populismus: Durch einfache, zugespitzte Aussagen wird versucht, komplexe politische Sachverhalte zu instrumentalisieren und Emotionen zu mobilisieren. Solche Phrasen tragen gezielt zur Polarisierung der Gesellschaft bei.

https://www.youtube.com/watch?v=JwJhE0jimhI
Ab 4:54

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