Foto: Von rogistok/Shutterstock

Die Gestapo und Stasi leben weiter bei der Ver.di

85ce3db422424ed0b0c0b34b1fb06f17

Eine bekannt gewordene „Handlungsempfehlung“ der Gewerkschaft Ver.di stachelt die Gewerkschaftsmitglieder besonders gegen die AfD auf. Sie offenbart eine erschreckende Haltung, die an die dunkelsten Kapitel unserer Geschichte erinnert. Die Methoden der Überwachung, Anprangerung, beruflichen Diskriminierung zeigen, dass Ver.di bereit ist, die demokratischen Werte zu opfern.

Gastbeitrag von Meinrad Müller

Die Rückkehr der Bespitzelung

Ver.di ruft offen zur Überwachung und Kontrolle ihrer Mitglieder auf, die in Verbindung mit der AfD stehen. Man soll die Äußerungen, das Verhalten und sogar die sozialen Medien der Betroffenen überwachen. Diese Bespitzelung erinnert an die Überwachungsmethoden totalitärer Regime und steht in direktem Widerspruch zu den Grundrechten auf Meinungsfreiheit und Privatsphäre, die in unserer Demokratie verankert sind.

Isolierung und Ächtung – Die Wiedergeburt der öffentlichen Anprangerung

Noch schockierender ist die Empfehlung, Mitglieder, die rechte Positionen vertreten, im Betrieb zu isolieren und öffentlich anzuprangern. Diese Praktiken erinnern an die grauenhaften Methoden des Dritten Reiches, wo Juden mit Schildern um den Hals öffentlich verspottet und ausgegrenzt wurden. Anstatt den Dialog zu suchen, wird die Spaltung und Hetze gefördert.

Einbeziehung des Arbeitgebers – Ein Angriff auf die berufliche Existenz

Ver.di geht sogar so weit, Arbeitgeber dazu zu ermutigen, gegen Mitarbeiter vorzugehen, die sich rechts äußern oder engagieren. Dies kann die berufliche Existenz der Betroffenen massiv gefährden. Solche Methoden sind in einer demokratischen Gesellschaft nicht akzeptabel und untergraben die Grundpfeiler unseres Rechtsstaates.

Ein Schlag ins Gesicht der innergewerkschaftlichen Demokratie

Besonders beunruhigend ist die Empfehlung, Mitglieder mit konservativen Ansichten vorsorglich von gewerkschaftlichen Funktionen und Listen auszuschließen. Diese Maßnahmen verhindern die aktive Teilnahme am demokratischen Prozess innerhalb der Gewerkschaft und sind ein klarer Verstoß gegen die Prinzipien der innergewerkschaftlichen Demokratie. Ver.di ihr wahres Gesicht als Unterdrückerin abweichender Meinungen.

Die Zahl der Insolvenzen ist erschreckend, ebenso die Firmenverlagerungen ins Ausland. Dies wäre die wichtigste gewerkschaftliche Aufgabe, die Arbeitsplatzsicherheit zum Kernthema zu machen.

Ver.di Handlungsempfehlung

 

[hyvor-talk-comments]