Offen bleiben (Screenshot)

Münchner Linksradikale ermöglichen “Flüchtlingen” Betrug mit Bezahlkarte

60056abbf20945f9aeb629e208308ed3

Die Bezahlkarte soll angeblich verhindern, dass sogenannte “Flüchtlinge” mit Steuerzahlergeld Familienclans in der Heimat unterstützen, indem Sie das Geld in die Heimat transferieren. Ultralinke “Aktivisten” haben nun einen Trick  entwickelt, welche die angebliche Wirkung der Bezahlkarte aushebelt. Mit dabei beim Betrug: Diakonie, die Grüne Jugend und Antifa bis hin zu Caritas, Verdi und Kultureinrichtungen wie dem städtischen Münchner Volkstheater oder den Kammerspielen. 

Der Name der angeblichen Ideengeber für die Betrugsmasche laut Bildzeitung: Die linksradikale Aktivistin Lisa Poettinger, bekannt geworden durch ihren Klimaterror und offenen Aufrufe zur Gewalt und das nicht minder linksradikale Münchner Bündnis des Linksextremisten Matthias Weinzierl „Offen bleiben“. Auf der Website der linken Truppe ist die Vorgehensweise, um die Regelung zur Bezahlkarte zu umgehen, nachzulesen:

Ihre Schutzbefohlenen, die sogenannten “Flüchtlinge” sollen mit ihrer Bezahlkarte einen Gutschein im Supermarkt kaufen, dafür bekommen sie Bargeld. Dieses stammt von normalen Bürgern, die im Gegenzug einen der Gutscheine erhalten. Dafür hat das Bündnis sogar Wechselstuben eingerichtet. Auf seiner Website heißt es weiter: „50 Euro Bargeld im Monat sind zu wenig und du findest, mit dieser Einschränkung planen zu müssen, ist diskriminierend? Du bist gegen rechtspopulistische Symbolpolitik und willst ihr mit deiner praktischen Solidarität etwas entgegensetzen? Das geht ganz einfach.“

Dazu stellt das “Bündnis” Plakate mit dem Schriftzug „Kartentausch“ zur Verfügung, die sich, damit der Betrug auch ja verstanden wird, in  englisch, französisch, türkisch, kurdisch, arabisch und auf farsi an die Migranten wenden: „Du bekommst dein Geld auf eine Bezahlkarte und kannst nur 50 Euro in bar anheben? Du brauchst mehr Bargeld? Dann lass uns tauschen!“

card
Screenshot

Bei der linkradikalen Truppe, geleitet von dem seit Jahren weit im linksradikalen Gefilde herumwildernden Münchner Matthias Weinzierl angeführt, findet sich das WhoisWho der Verantwortlichen für die Flutung dieses Landes mit Massenmigranten: Ganz vorne mit dabei bei  „Offen bleiben“ die christliche Diakonie, die Grüne Jugend und Antifa bis hin zu Caritas, Verdi und Kultureinrichtungen wie dem städtischen Münchner Volkstheater oder den Kammerspielen. All diese Organisationen versuchen nun also, ein System zu etablieren, dass eine gesetzliche Regelung quasi aushebelt.

Auch die linksextreme Lisa Poettinger, die Demonstration „Gemeinsam gegen Rechts“ in München organisiert – die Damen träumt davon, das „fucking System“ zu stürzen, nebenbei Israel des Völkermordes beschuldigt, und es für legitim hält,  die Häuser „von Nazis, Klimafaschos und Konzerneigentümer:innen“ anzugreifen, nachdem man deren Adressen veröffentlicht ha –  hat sich nun zu Wort gemeldet. In einem Post behauptet die Linksradikale, an dem organisierten Betrug nicht mitbeteiligt zu sein:

Während Linksradikale offen dazu aufrufen, dieses Land auszuplündern und zu Straftaten anstiften, lässt Bundesinnenministrin Nancy Faeser jene, die genau diese Zustände anprangern, verfolgen und verbieten.

(SB)

[hyvor-talk-comments]