El Hotzo (Bild: Jan Zappner ; siehe Link; CC BY-SA 2.0)

RBB wirft Böhmermanns Hetzer El Hotzo raus

Der ultralinke Gagschreiber des öffentlich-rechtlichen Pausenclowns Jan Böhmermann, Sebastian Hotz alias „El Hotzo“, der bis zu seinem Hasspost, in welchem er bedauerte, dass Trump nicht erschossen wurde, Zwangsbeitragsgelder beim RBB einkassierte, wird das zukünftig zumindest dort nicht mehr tun. Der RBB hat “El Hetzo” vor die öffentlich-rechtliche Tür gesetzt.

Auf X hat der ultralinke Gagschreiber und Autor Sebastian Hotz, bei seiner Fanbase bekannt geworden unter dem Pseudonym „El Hotzo“ nachfolgende Frage kurz nach dem Attentat auf den US-amerikanischen Ex-Präsidenten Donald Tump gestellt: Was hätten der „letzte Bus“ und Donald Trump gemeinsam. Seine abgeschmackte Antwort: „leider knapp verpasst“. Seine zweite Hassmeldung lautete: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“

Nachdem massive Kritik löschte Held “El Hetzo” die beiden Einträge und schob die nicht minder fragwürdige Erklärung nach: „Absolut niemand zwingt einen, Mitleid mit Faschisten zu haben, man kann es ohne die geringste Konsequenz einfach lassen.“

Seinem aktuellen Auftraggeber, dem öffentlich-rechtlichen Skandalsender RBB, von dem er für sein Tun beim Jugendradioformat „Theoretisch Cool“ Zwangsbeitragsgelder einkassiert, hat sich maximal von dem Menschenverachter distanziert und ihn vor die öffentlich-rechtliche Tür gesetzt, indem der Sender die Zusammenarbeit beendet hat.

Medienanwalt Höcker schrieb nach Hotz unerträglichem Post auf X: „Damit hat sich Hotz nach § 140 StGB wegen öffentlicher Billigung von Straftaten strafbar gemacht.“

In seinem Post wandte sich Höcker ebenso an die US-Immigrationsbehörde, die Homeland-Security und das FBI: „Vielleicht schaut man sich den Herrn beim nächsten Versuch, in die USA einzureisen, genauer an.“ Zudem merkte der Jurist an, dass es die Strafverfolgung erleichtern würde, „sollte Präsident Trump beschließen, auch selbst Strafanzeige zu erstatten“. Dafür wandte sich Höcker an den ehemaligen US-Botschafter in Deutschland und Trump-Vertrauten Richard Grenell. Er fragte ihn: „Kannst du Trump dazu bringen, sein Okay zu geben? Ich helfe dir gern!“

Das Argument, dass hier die Meinungsfreiheit eingeschränkt würde, mag dann gelten, wenn Gestalten wie „El Hotzo“ nicht von Zwangsbeiträgen eines links-woken Staatsfunks profitieren. Solange dies der Fall ist, sehen immer mehr Menschen es nicht mehr ein, solche linksradikalen Personen und ihre Eskapaden mit ihrem sauer verdienten Geld zu finanzieren.

(SB)

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