Grinsende Miene zum perversen Spiel: Faeser und BKA-Chef Münch, die Gesichter des Sicherheits- und Politikversagens (Foto:Imago)

Aber Hauptsache “Compact” verboten: Jetzt explodiert auch die Zahl der Raubdelikte in Faeserdeutschland

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Was auf den Straßen des bunt-vielfältigen Beutestaates Deutschland und in seinen Innenstädten passiert, interessiert die eigentlich für die innere Sicherheit zuständige Fachministerin Nancy Faeser einen feuchten Kehrricht. Die hessische Linksextremistin ist angetreten, den ideologischen Feldzug gegen Andersdenkende, ihren bereits vor ihrer Bundeskarriere gezeigten Antifa-Eifer um jeden Preis in die Tat umzusetzen und im “Kampf gegen Rechts”  alles und jeden mundtot zu machen, der ihrem Transformationsplan zur Zerstörung Deutschlands im Weg steht. Dahinter müssen alle anderen politischen Themen und Pflichten – insbesondere das Wahrung des Wohls des Bürgers – abstinken und vernachlässigbar sein! Nie in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine deutsche Politikerin ihre Amtspflichten mehr verletzt, ihren Amtseid achtloser mit Füßen getreten und die Grundrechte mehr in Gefahr gebracht als Nancy Faeser, diese brandgefährliche, weil willkürliche, charakterlich gänzlich ungeeignete Politmatrone mit der zarenhaften Attitüde, die mal eben die Gewaltenteilung aushebelt und sich richterliche Auslegungen anmaßt, was als staatsgefährdend zu gelten und hat was nicht.

Doch auch ohne ihren schamlosen Missbrauch des Polizeiapparats, des Verfassungsschutzes und Staatsschutzes für Privatfehden gegen im Zuge ihrer Rechts-Paranoia identifizierte “Feinde der Demokratie” ist das Gebaren Faesers ein Unding: Denn das, was sie eigentlich zu tun hätte, lässt sie gnadenlos schleifen. Sie lässt die Kriminalität immer weiter explodieren, sorgt durch die aberwitzige Migrationspolitik für steten Nachschub an Straftätern und verweigert fast alles, was eigentlich ihre Zuständigkeit wäre: Die innere Sicherheit zu verteidigen. Denn auf Deutschlands Straßen explodiert nicht nur die Zahl der Gewalttaten durch Zuwanderer, sondern mittlerweile auch die der Raubüberfälle, Diebstähle und Eigentumsdelikte.

In allen Großstädten rapide Zuwächse

“Bild” berichtet, dass sich allein in Hannover binnen vier Jahren die Zahl der Raubüberfälle im öffentlichen Raum “weit mehr als verdoppelt” habe: Im „Sicherheitsbericht“ von Stadt und Polizeidirektion, so die Zeitung, schnellte die Zahl im Bereich „Sonstige Raubüberfälle auf Straßen, Wegen oder Plätzen“ von 189 Fällen im Vor-Corona-Jahr 2019 auf 503 Taten im Jahr 2023 hoch – plus 166 (!) Prozent! Auch in im fast gleichgroßen Bremen stiegen die Fallzahlen um fast 110 Prozent – im selbem Zeitraum. 74,2 Prozent betrug der Anstieg in Düsseldorf. Dass Frankfurt als “deutscher Verbrechens-Hotspot”, so “Bild”, auf vergleichsweise “nur”45,3 Prozent Anstieg kommt, liegt daran, dass dort die Verbrechensquote (analog zur “Bereicherungsquote” der Bevölkerung) ohnehin schon seit Jahren exorbitant hoch liegen

 Die “Straßen-Piraterie” (“Bild”) erfasst auch inzwischen auch diesbezüglich lange als harmlos geltende Pflaster wie Stuttgart, Rostock oder Leipzig Überflüssig zu erwähnen, dass die Millionenstädte Berlin, Hamburg und München ebenfalls massive Zuwächse im mittleren bis oberen Prozentbereich aufweisen. Die Entwicklung bei den Raubdelikten korrespondiert damit klar mit jenen bei den Messer-, Vergewaltigungs- und Totschlagdelikten, wo sich die “Fachkräftezuwanderung” ins Bürgergeld ebenfalls fulminant bemerkbar macht. Doch all das interessiert Faeser nicht; für sie ist es wichtiger, jene aus dem Verkehr zu ziehen, die diese Zustände öffentlich anprangern. (TPL)

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